Die Projektions-Kunst (1909)

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Stativ. 25 beiden Scheiben C und D (Fig. 14). Diese letzteren (C und D) bewegen sich zwischen den großen rosettenköpfigen Messing- schrauben E und F (Fig. 15). Der Hebel B ist auf der Rück- seite abgefeilt, um die Scheiben in ihrer Bewegung, nicht zu hindern, und die Löcher sind hinreichend groß gemacht, so daß die Scheiben genügenden Spielraum zum Auf- und Niedergleiten haben, ohne sich zu klemmen. Auf der Rückseite von A ist ein Metallring festgelötet, um die Dissolvervorrichtung auf dem Objektiv der Laterne befestigen zu können. Fig. 15 zeigt die Vorrichtung fertig zum Gebrauch. Eine schwache Berührung des Hebels öffnet die runden Ausschnitte und laßt das Licht aus der Laterne voll auf den Schirm fallen. Bei umgekehrter Bewegung wird das Licht langsam abgeschnitten; das Bild wird dann mittels eines doppelten Bildhalters ausgewechselt und diese Manipulation wird beliebig oft wiederholt. Fig. 12. Die ganze Vorrichtung ist sehr einfach; vier Platten aus Messingblech von 2 Millimeter Dicke, eine gute Lochsäge, um die Platten zurecht zu schneiden, und fünf rosettenköpfige Mes- singschrauben. Stativ für Projektions-Apparate. Ein besonderes Stativ für das Skioptikon ist in den meisten Fällen überflüssig; man setzt dasselbe, wenn ein Tisch zu nied- rig ist, auf den Kasten, der zur Verpackung des Apparates