Die Projektions-Kunst (1909)

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Bauart des Skioptikons. 47 Alaun niederselilägt und eine harte, schwer zu entfernende Kruste bildet. Neuerdings wird vielfach Glyzerin als Ersatz vorgeschlagen; dies absorbiert auch die Hitzstrahlen vorzüg- lich. Das einfachste Mittel bleibt indes abgekochtes Wasser. Projiziert man lange und ist die Lichtquelle sehr intensiv, so tut man gut, eine zweite Küvette in Reserve zu halten, für den Fall gerüstet zu sein, daß das Wasser ins Kochen gerät. Über- flüssig wird dies bei Anwendung der von Oberingenieur Ruppert angegebenen Kiihlküvette mit seitlichen Zirkulations- gefäßen (vgl. Fig. 21), die ständig eine Abkühlung der Flüssig- keit bewirken. Man kann durch den Kühltrog auch fortwäh- rend Wasser hindurchlaufen lassen, indem man dies von der Wasserleitung oder einem Vorratsbehälter her mittelst Schlauch und Röhrchen auf der einen Seite zum Boden der Küvette führt, während man cs auf der anderen Seite durch ein oben angebrachtes Hähnchen und Schlauch in einen Eimer ableitet. Fig. 21 Kühltrog.