Zahlen und quellen (1926)

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Ausführlich wird der Gegenstand behandelt in Liesegang: „Die ältesten Projektionsanordnungen', Centralzeitung für Optik und Mechanik 39, 345 und '355, 1918. Mit der Entstehungsweise der Laterna magica befassen sich folgende Arbeiten von Liesegang: „Vom Geisterspiegel zum Kino", Lichtbildervortrag, Düsseldorf 1918. — „Der Ursprung des Lichtbilderapparates". Die Umschau 23, 107, 1919. — ,,Die Beziehungen des Schattenspiels zur Erfindung der Laterna magica", Prometheus 30, 345, 1919. — ,,Die Camera obscura und der Ursprung der Laterna magica", Photograph. Industrie 1920, S. 197. ' — „Laterna magica und Blendlaterne: Eine geschichtliche Studie". Rundschau für Installations-, Beleuchtungs und Blechindustrie 1919, Nr. 1. — „Die entwicklungsgeschichtliche Herleitung der Laterna magica mit Kondensorlinse aus der Spiegelschreibkunst mit nur einer Linse ohne Spiegel", Centralzeitung für Optik und Mechanik 1922, Nr, 5. — Ferner: M. v. Rohr „Zur früheren Entwicklungsgeschichte der Zauberlaterne", Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Mechanik und Optik 1919, S. 49 und 61. Das Prinzip des Kirch ersehen Bildspiegels findet sich wieder in einer Projektionsanordnung von A. Simon Wolcott aus dem Jahre 1843, wobei der Hohlspiegel als Unterlage für eine Daguerrotypie vorgesehen wurde. Näheres darüber in M. v. R o h r, „Zur früheren Entwicklungsgeschichte der Zauberlaterne", Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Mechanik und Optik 1919, S. 62/63. 1653 oder 1654. Aclteste Nachricht über eine regelrechte Projektionsvorführung: der Jesuit Andreas Tacquet in Löwen gibt die Reise seines Ordensbruders Martin Martini von China nach den Niederlanden mittels des Kircherschen Projektionsverfahrens lichtbildlich wieder. Dabei wurden wahrscheinlich Glasbilder angewandt.