Zahlen und quellen (1926)

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*) Bulletin de l'academie des sciences . . de Bruxelles 13, 364r— 369, 1836. Plateau empfiehlt zur Beobachtung rascher periodischer Bewegungen eine rotierende, mit Schlitzen versehene Scheibe (stroboskopische Scheibe). Man könne auf diese Weise die Gestalt des bewegten Objektes bestimmen, indem man es scheinbar ruhend mache, ferner seine Bewe * gung verlangsamen und dadurch analysieren, sowie die Geschwindigkeit ermitteln. 2) Plateaus Beitrag in J. F. W. H e r s c h e 1 , Traite de la lumiere, T. 2, Paris 1833, S. 481 bis 484. Hier empfiehlt Plateau die stroboskopische Scheibe nur zur Bestimmung der Gestalt des bewegten Körpers. a) Annales de chimie et de physique 53, 335, 1833 S a v a r t benutzt zur Untersuchung des Flüssigkeksstrahles ein schwarzes Band mit weißen Querstreifen, das er hinter dem Strahl in entgegengesetzter Richtung laufen läßt (vgl. auch Poggendorffs Annalen 78, 284, 1849). 1841. Der Physiologe Purkinje in Breslau bringt das schon von Stampfer (siehe unter 1832) vorgeschlagene Lebensrad mit getrennter Bild und Spaltscheibe unter der Bezeichnung Phorolyt in den Handel. Uebersicht der Arbeiten und Veränderungen der schlesischen Gesellschaft für vaterländische Kultur im Jahre 1841, Breslau 1842, S. 62. Vgl. Kinotechnik 2, 213, 1920. Näheres über die Art der Ausführung und Lieferung besagt ein Prospekt (im Deutschen Museum zu München vorhanden). 1844. A. Chr. Doppler erfindet abermals die bereits von Plateau (vgl. 1836) angegebene stroboskopische Methode, geht aber noch weiter, indem er zur Analyse schneller Bewegungsvorgänge die intermittierende Beleuchtung empfiehlt, die mittels der vor einer Lichtquelle angeordneten stroboskopischen Scheibe erzielt wird. 38