Zahlen und quellen (1926)

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drehbaren Spiegelpyramide befestigte (,,La Toupiefantoche"), La Nature 1882 I, S. 73. Auch bildete Reynaud sein Praxinoskop zur Projektion aus; siehe unter Projektions-Lebensrad. 1877, Der amerikanische Physiker A. E. D o 1 b e a r macht das Lebensrad für Vorführungen im Auditorium tauglich: er schickt durch die vorübereilenden Schlitze der rotierenden Bildscheibe von rückwärts her einen Strahlenkegel, derart, daß die Spitze des Kegels in der Ebene der Bildscheibe liegt Die jeweils durch den Schlitz fallenden divergenten Strahlen werden durch einen Spiegel gegen die Vorderfläche der Scheibe zurückgeworfen und so die Bilder intermittierend beleuchtet.1) 1881 beschreibt der deutsche Physiker E. L o m m e 1 genau die gleiche Vorrichtung.2) 1) A, E D o 1 b e a r , The Art of Projection, Boston 1877, S. 141 u. 142. Der Verfasser gibt an, daß bei dieser Anordnung eine Bildscheibe von zwei oder drei Fuß Größe benutzt werden könne. Er arbeitet mit Sonnenlicht in Verbindung mit dem Heliostat oder mit Kalklicht in Verbindung mit dem Projektionsapparat. Das Verfahren ist sehr einfach und, zeigt die stroboskopischen Erscheinungen sehr wirkungsvoll einer größeren Hörerschaft. Die hier angewandte Art der intermittierenden Beleuchtung, die durch das Lebensrad selbst bewirkt wird, nahm 1861 S u 1 1 o n für die von ihm geplante stereoskopische Wundertrommel in Aussicht fsiehe unter 1852). 2) Carls Repertorium für Experimental-Physik 17, 463, 1881; Liese gang, Wissensch. Kinematograph., Düsseldorf 1920, S. 57; dort ist das Verfahren durch eine perspektivische Zeichnung veranschaulicht. 1887, Ottomar A n s c h ü tz erfindet den elektrischen Schnellseher (Elektrotachyskop). Der Apparat hatte Scheibenfgrmen; die Dia 4$