Zahlen und quellen (1926)

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b e r g e r und Musschenbroeck (siehe unter A. 1713) gehören nicht hierher; sie führten eine natürliche Bewegung aus, z. B. die Drehbewegung der Windmühle. 1831. Michael Faraday in London demonstriert die von ihm untersuchten stroboskopischen Bewegungstäuschungen mittels des Lichtes einer Laterna magica (vgl. unter B. 1830 31). Journal of the Royal Institution of Great Britain, London 1, 333, 1831; The Mechanics Magazine, London 14, 408 409, 1831. 1843 Der Engländer T. W. Naylor schlägt die Verbindung des Lebensrades mit der Laterna magica vor.1) Seine Beschreibung nebst Abbildung wird (ohne Quellenangabe) in der Illustr. Zeitung und Dinglers Polytechn. Journal wiedergegeben.2) *] The Mechanics Magazine 38, 319, 1843. Die Zuschrift lautet aus Newcastle upon Tyne vom 12. 2. 1843. Naylor sieht, entsprechend einer der Lebensradanordnungen Stampfers, zwei auf gemeinsamer Achse befestigte Scheiben vor, eine mit den Bildern, die andere mit den Spalten. Die Spaltscheibe kreist innerhalb des Objektivs, nahe der Blendenebene. Es ist nur von einem Plane die Rede, über dessen Verwirklichung nichts bekannt ist. Die zum Durchpausen auf die Glasplatten bestimmten stroboskopischen Bilder hatte Naylor aber bereits ausgesucht. 2) ,,Die verschwindenden und beweglichen Bilder, zwei neue Anwendungen der Laterna magica", Leipziger Illustrierte Zeitung 2, 314, 1841, und darauf in Dinglers Polytechnischem Journal 93, 24, 1844. Ausführliches in Liesegang, ,,Der Ursprung des Projektions-Lebensrades", Die Kinotechnik 2, 6, 1920. 1845. Der österreichische Offizier Uchat i u s baut, angeregt durch den Oberst 4' 51