Zahlen und quellen (1926)

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und wagerechter Drehachse zu benutzen ist, läßt sich schirmartig zusammenklappen4). lJ Photogr. Wochenblatt 13, 94, 1887. — Anschütz' elektrischer Schnellseher ist der erste Apparat, der in einwandfreier Weise eine schöne Darstellung photographisch gewonnener lebender Bilder gab, wenn auch in kleinem Maßstab, so doch für einen kleinen Kreis von Beschauern gleichzeitig sichtbar. 2) Eders Jahrbuch f. Phot. 1891 S. 35. Deutsche Photogr. Zeitg. 37, 370, 1907. David u. Scolik, Praxis d. Momentphot., Halle 1892 S. 242. 3) Deutsche Photogr. Zeitg. 21, 399, 1891. Phot. Times 28, 222, 1896. 4) Phot. Nachrichten 3, 356, 1891. — A n s c hü t z hat seine Aufnahmen 1894 mittels des ProjektionsLebensrades vorgeführt. Phot. Wochenblatt 20, 429, 1894. Eders Jahrbuch 1895 S. 412. 1888. Augustin Le Prince in New York, 1886 mit Versuchen zur Reihenphotographie beginnend1), nimmt ein Patent2) auf Apparate zur Aufnahme und Projektion von Reihenbildern unter Anwendung von Bildbändern. Für die Projektion sollen die Bilder auf transparente Folien (oder auch Glas) kopiert und, zwischen perforierte Metallstreifen gefaßt, zu einem Bande zusammengesetzt werden. Es ist vorzugsweise die Benutzung mehrerer Objektive, z. B. 16 (zur Projektion auch ebenso vieler Kondensoren und Lampen), vorgesehen, um damit zwei Filme, die abwechselnd geschaltet werden, absatzweise zu belichten. Die periodische Schaltung soll durch Zahnräder mit Lücken geschehen. Während der Belichtung wird das Band an der Belichtungsstelle angepreßt. *) Sein amerikanisches Patent Nr. 376 247, erteilt am 10. 1. 1888, wurde 1886 angemeldet. Le Prince, aus Metz gebürtig, in England (Leöds) ansässig, 76