0018 Alfred Ingemar Berndt, Gebt Mir Vier Jahre Zeit (1938)

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Während noch im Jahre 1932 ein wesentlicher Teil der deutschen Arbeiterschaft zur Kurzarbeit verdammt war und oft nur noch drei Tage in der Woche Beschäftigung hatte, stieg die durchschnittliche tägliche Arbeitszeit bis zum Jahre 1936 auf 7,62 Stunden. Ein guter Vergleichsmaßstab für die Leistungen des nationalsozialistischen Staates in der Arbeitsschlacht ist ein Vergleich mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit in anderen Ländern der Welt seit 1932. Dieser Vergleich zeigt: Ungeheuere Leistungen hat das Dritte Reich Adolf Hitlers in vier Jahren für den deutschen Arbeiter vollbracht. Es hat sich nicht nur darauf beschränkt, ihm seinen Arbeitsplatz zu sichern, ihm die sozialen Errungenschaften zu bringen, die der Marxismus ihm nur verheißen, aber niemals erfüllt hat. Nicht nur die rechtliche Stellung des Arbeiters erhielt einen wirklich soliden Unterbau. Auch seine Stellung in der Volksgemeinschaft wurde eine ganz andere. Der Führer selbst gab am 1. Mai 1933, dem Tage der nationalen Arbeit, die Parole: Ehre den Arbeiter und achte die Arbeit! So ehrst du dein Volk! Der Arbeiter wurde aus der Rolle eines Geduldeten, in die ihn der kapitalistische Staat von einst hineingedrängt hatte und aus der ihn dank der engen Bindung zum Kapitalismus auch der Marxismus nicht löste, wieder zurückgeführt auf den Platz, der ihm im Volke gebührt. So wurde er wieder Mitbesitzer und Mitträger des Staates, der heute auch sein Staat ist und in dessen Führung eine große Zahl von Arbeitsmännern wichtige Ämter bekleidet. Vier Jahre nationalsozialistischen Kampfes um den deutschen Arbeiter und seinen Arbeitsplatz sind vorbei. Sie wurden nicht nur zu einem Zahlenerfolg für die Regierung Adolf Hitlers, sondern auch zu einem ungeheuren moralischen Erfolg für die nationalsozialistische Bewegung, deren Konto die Bilanz dieser vier Jahre gutzuschreiben ist.