0703 Die Schlimmsten Feinde Unserer Voelker Aktuell (1975)

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Das erste, was die Juden taten, wenn sie sich in einem Lande niederließen, war tiefe Ergebenheit und falsche Freundschaft gegenüber den Regierenden des Volkes vorzutäuschen, bei dem sie friedlich einsickerten. Sie machten ihnen Geschenke, versprachen ihnen große Dienste, schmeichelten ihnen, ja, wenn nötig, küßten ihnen sogar die Füße; all das nur, damit der König oder Herrscher des Landes, in dem sich die neue israelitische Siedlung eingenistet hatte, in die Falle ging und die Erlaubnis erteilte, sich auf seinem Gebiet niederzulassen. Wenn sie es für nützlich hielten, luden sie sogar den König, seine Ratgeber und Verwandten zu einer großen jüdischen Feier ein, die eigens dafür vorbereitet war, sie zu täuschen und glauben zu machen, daß die jüdischen Gemeinde, die sich in ihrem Lande niedergelassen hatte, harmlos, ja sogar freundschaftlich gesinnt sei. All das bezweckte überdies, beim König oder Herrscher des heimgesuchten Landes zu erreichen, daß er zum Beschützer der Israeliten gegenüber allen jenen wurde, die mit mehr politischer Voraussicht, als sie der Herrscher hatte, mit Recht den heuchlerischen Eindringlingen mißtrauten. Auf diese Weise drangen die Israeliter oder Juden mittels dieser und anderer Täuschungen, wie zum Beispiel die Maske einer anderen Nationalität aufzusetzen, in allen Nationen und Völker der Welt ein. Solche jüdische Gemeinden wurden in jedem Volk, wo sie sich eingenistet hatten, mit harmlosen Fassaden versehen, um kein Mißtrauen zu erwecken; hinter diesen arbeiteten und arbeiten noch immer geheime Gesellschaften, die dazu da sind, in das Gastland einzudringen und es zu erobern; diese haben ihre Führer, denen jeder Jude gehorchen muß über den Gehorsam hinaus, den er den Behörden des Landes schuldig ist, in dem er lebt. Die israelitischen Gemeinden sind richtige Staaten innerhalb des Staates. Und das jüdische Volk, das in der Art einer Weltsekte organisiert ist, wurde mit Recht das Sektenvolk oder die Sektennation genannt. Der Bub oder das Mädchen von jüdischen Eltern ist nicht frei, mit dreizehn Jahren entscheiden zu können, ob er oder sie in das Sektenvolk Israel einüitt. Ob der Junge will oder nicht, er muß eintreten, und wenn er störrisch ist und mutig und sich widersetzt, läßt ihn der Geheime Verfolger der Gemeinde vergiften. Und ein jüdischer Arzt stellt das Zeugnis aus, daß der Verstorbene eines natürlichen Todes gestorben ist. Das war auch der Grund, weshalb Kenner der jüdischen Gefahr seit den Tagen des heidnischen Rom, die Christliche Kirche oder moderne Patrioten, die Kinder oder Nachkommen von Juden als Juden angesehen haben. Um ein Volk zu erobern, dient den Juden als Beispiel der Fall des Israeliten Josef, der in der Bibel erzählt wird. Josef war in Ägypten als Sklave verkauft worden. Er konnte seinen Herren wertvolle Dienste erweisen, ihr Vertrauen gewinnen und erreichen, daß er aus der Sklaverei freikam. Zuerst verwandelte er sich in einen Verwalter der Güter von Potiphar, einem ägyptischen Magnaten, wurde dann Gefängnisleiter des Pharao, erwarb dessen Vertrauen, bis er sich tatsächlich in den höchsten Statthalter von Ägypten verwandelte, das Volk ausbeutete, alle seine Reichtümer raubte und es zum Sklaven des 6