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40 — Gefdjidjte aber fdjaut mit ftrafcnbem Stuge auf biefe fadjett, v?"■>.;■ ■';: v "--V : Siodj; gefährlicher War ei,, ■ bajj jene Gefcflfdjaft ben ; SJJottardjctt 51 t SSerftöfsctt gegen bic toon ihm - befdjworene SSerfaffuttg 3 U re^en fudjte, unbjwar unter, flauer Verwertung ber ftrengett DffenbarungSgläubtgleit beS Königs @0 fudjte §err tion Gerlad) an bem Scifpiele beS £>erobeS, ber feiner ©tieftodjter bett Kopf SohanneS beS ©ättferS 311 = gefdjworett, 3 U beWeifen, bajj ber Gib beS Königs auf bie Verfaffung ebenfo übereilt unb bafjer nidjt 31 t Ratten fei* Vielmehr würbe ©aöib als 90?ttfier tjingeftedt, ber bem ©imei 3 War bett Gib, ifjn nidjt 31 t töten, .hielt, bie £>in= .ridjtuttg aber feinem ©oIjne anempfahl. ( 1 . Sott. 2 , 8 .) ©0 foHtc ber König 3 War nidjt ob]ne Sßerfaffuttg regieren, Wohl aber eine attbere, feubale Vtrfaffung oftrotjieren! S'tod) föftlidjer erörterte ©taljl, wie Gott im allgemeinen mit bem Slaturgefei übereinftimme, fo tttiiffe bieS auch ber König mit. ber ißerfaffung tfjtm, aber wie Gott bei befonberett Gelegenheiten, bie Slaturgefe^e burdjbrecfje ttnb sunt §eit ber SDienfdjheit ein Sunber tfjue, fo bürfe attdj ber König 3 um §eil beS VotfS eine neue Verfaffung oftroljieren! (Vernftein, @.198).-— ©djon. hatte man bem .Könige einen Gntwurf unterbreitet, ber, wie eS in Vunfen’S SJlemoiren heifjt, „unter bem ©djeine eine§ SBeiterbauenS ber SSerfaffung biefetbe Uöttig ihres lonftitutionellen Gehalts entfleiben fodte." (III, 245).. ©er SBortlaut biefer 00 m 8 . gebruar 1852 batierten Vorfdjläge befinbet fidj am genannten Orte ©. 245 —47. ©djon am 22. beSfetben üftonats wanbte fiel) Vuttfen, bamatS Votfchafter in Gnglanb, in feinem „fßolitifdjen Gut= achten" 'mit;größter Klarheit, greimütigfeit;unb Gnergie bagegen (©. 247—50),. ebenfo audj itt einem perfönlidjett Jöriefe an ben König. Sin eine anbere gürftlidjleit aber