Die Projektions-Kunst (1909)

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Die Wand. 27 und Schubladen zum Aufbewahren der Bilder und sonstigen Utensilien dienen. Bei der Projektion wird die Laterne auf den Schrank gestellt, dessen Oberbrett auch schräg geneigt werden kann. An der Schranktüre, die in beliebiger Stellung festge- stellt werden kann, ist ein aufklappbares Brett zum Aufsetzen des Lesepultes und der Leselampe angebracht. Fig. 17. Neigebrett. Wenn ein Stativ nicht erforderlich, wohl aber eine gute Einrichtung erwünscht ist, um die Projektionslaterne in die rich- tige Neigung zur Wand zu bringen, so empfiehlt sich ein Neige- brett, wie es die Abbildung (Fig. 17) veranschaulicht. Die Wand. Die Bilder werden entweder auf einer weißen Wand, oder durch einen transparenten Vorhang gezeigt. Im ersten Fall steht der Apparat im Zuschauer-Raume selbst auf einer Estrade; die weiße Wand muß möglichst glatt und undurch- sichtig sein; gewöhnlich wird starke weiße Leinwand verwen- det, am schönsten aber zeigen sich die Bilder auf einer mit Zinkweiß glatt und matt gestrichenen Wand des betreffenden Raumes. Ein ähnlicher Effekt wie auf solcher Wand läßt sich auch erzielen, wenn man die auf einen Rahmen straff aufgezogene Leinwand mit Rollenpapier beklebt und dieses nach vollstän- digem Trocknen mehrmals mit einer Mischung überstreicht von Wasser 1 Liter. Qummi arabicum 50 Gramm. Gebrannte Magnesia 200 „