Die Projektions-Kunst (1909)

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Sicherheits-Vorrichtungen gegen Explosionsgefahr. 99 In diesem Ventil, das in die Schlauchleitung zwischen Sack und Brenner eingeschaltet wird, ist ein Zurückfließen des Gases unmöglich, denn der Taff et wird sich sofort fest auf das untere Rohr auflegen und kein Gas hindurchlassen. Mit der Leuchtglasleitung läßt sich zu jeder Zeit die Brauchbarkeit des Ventiles prü- fen; est ist deshalb eine Knall- gasexplosion bei seiner Verwen- dung nicht mehr zu fürchten. Der Wachstaffet wird durch die Gase nicht verändert und bleibt stets brauchbar. Dieses Ventil ist auch mög- licherweise den mit feinem Pla- tinnetz verlöteten Rohrstücken, die man wohl in die Gasleitung einschaltet, vorzuziehen. Ein anderes Ventil, um das Zurückschlagen der Gase zu verhüten, hat Heimendinger konstruiert; durch einen schwachen Federdruck hört ohne Schädigung des sicheren Verschlusses der Gasdurchfluß auf, sobald der Druck auf bei- den Säcken nicht vollständig gleichmäßig ist. a Kolben mit Stange, welcher durch die Feder auf c ge- drückt wird; b Federhaus; c Führung für b; d Zylinder; e Gummi-Verschluß, zugleich Dichtung; Decke!; g untere Ansicht von b; h obere Ansicht von b. Die in der umstehenden Zeichnung (Fig. 47) mit c bezeich- neten Teile umschließen das Federhaus nicht vollständig, son- dern haben Ausschnitte wie g zeigt. Der obere Teil besteht nur aus vier Dreiecken, wie in Fig. h. I Fig. 47. Sicherheitsventil. 7 *