(2017-03-14)

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Innensenator und CDU-Bundestagsabgeordneten Heinrich Lummer über „Innere Sicherheit’’ und Sicherheitsgesetze. Meine Diskussionsbeiträge haben Folgen. Der Werler Kripochef wird zum ‚Fall”, meine Umsetzung wird ohne Anhörung während meines Urlaubs beschlossen — die Presse schreibt von einer „Strafversetzung’’ wegen meiner Kritik an der Polizei — und mir nach Wiederaufnahme meines Dienstes verkündet. Auch diesen Fall schildere ich in meinem Buch. Das Buch erhebt nicht den Anspruch einer wissenschaftlichen Untersuchung. Es handelt sich um Erfahrungen eines Polizeipraktikers, die sich an eine interessierte Öffentlichkeit und natürlich besonders an Polizeibeamte richten. Der Beruf des/der Polizeibeamten/beamtin wird positiv gesehen. Es geht also nicht darum, einen Berufsstand zu diffamieren. Ich schildere Erfahrungen und Mißstände, die fast alle schon öffentlich waren und zum Teil auch Strafverfahren gegen Polizeibeamte nach sich zogen, und stelle Veränderungsmöglichkeiten vor. BR Es geht mir darum, daß Kolleginnen und Kollegen sich mit ihrer Ausbildung und dem täglichen Dienst beschäftigen und ihre Rolle überdenken. Die Bevölkerung soll die Polizei kritisch sehen, ihre Rechte wahrnehmen und sich bewußt machen, daß sie an der Gestaltung der Polizei mitwirken kann. Ich erhebe dabei nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, vieles ist auch sicher diskussionswürdig, aber genau diese Diskussion will ich mit meinem Buch anregen. Ich möchte zum Abbau der Feindbilder bei der Polizei, aber auch zum Abbau des Feindbildes ‚‚Polizei’’ inder Bevölkerung beitragen. Die beschriebenen Mißstände habe ich z.T. selbst erlebt | oder sie wurden glaubhaft von Kollegen geschildert. Ich ha