Vom Seekadetten zum Seeoffizier (1913)

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Grfte Slusbitbung. 15 uergolben mit ihrem ßitfjt btc einfachen Sphtbe unb erfüllen ben fcfjlidjten Kaum mit fonntägltdjem ©lang. Unerbittlich gebt bie Slusbilbung ihren ©ang. Sie aufficf)tfüt)renben Offiziere bemerfen mit ©enugtuung bie unuerfemtbaren gorifrfjritte. gelbroebct Ketamifcbfies t)at fi<b beruhigt. Ser Ungtüdlicbe, ber t>or SBocben feine militärifdjen -Kernen burd) bas uerpönte „ja" empfinbtid) »erlebte, bat fid) als gang brauchbarer Ktenfcf) ermiefen. racfjt fogar bas Sjerg im ßeibe,' — äufcerltch gibt er es burd) ein fummeruottes Ktärtgrergeficbt gu ertennen — menn jener mit prärfjtig geftredten Keinen ben Karabemarfd) ausübt. SB eiche 3ammergeftatt ift bagegen ber rechte glügelmantj: ben Äopf nach uorn geftredt, bie #änbe gu Rauften geballt, roanft er uon einem Kein auf bas anbere, unb bie Änie uerraten nicht bie geringfte Steigung mit Ober* unb linterfdjenfel eine gerabe ßinie gu bitben, mie bas Stegtement es beuttid) uorfdjreibt. „Ktenfd)! Sie . . . Sie . . . Sie . . . Seefabeit Sie!" beult Kelamifdjfies in ben böcbften Sönen — „Se foHen hier nicE) gtitjbogen fpielen mit be Keene! Unter* fdjenfet rrraus! — Seefabettl" Kergmeifelt fommt es uon feinen ßlppen. ^um ©lüd erfdjeint gerabe ber aus* bitbenbe Dffigier. „Scefabetten antrctcnl" ' 9Bie fie bafteben in gm ei ©liebem, in ftrammer Sja I* tung, fonnoerbrannt, farin man bie blafjgefidjtigen Scbü* ler uon früher faum miebererfennen. „©emebre empfangen! 3n bie Slaferne — Klarfd) Klarer' Sie Slusbilbung mit ©emebr, ein neuer SIbfcbnitt, beginnt. „Sas ©emebr ift bie Kraut bes Sotbaten", bebt bie Snftruttion ber Unteroffigiere an, als bie See*