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17 SBeitereS £errfcberoerb3ngnis ift, baß bte SUlajeftctt erbrücft, baß fte auS ber gebübrenbeu @^rfux<^t leicht un= gebührliche, nerwerflidbe Unterroürfigfeit macht. „3Ränner* ftolj nor Königsthronen", wo ift er? Unb boclj ift „ÜHfinners ftols" nirgenbwo mehr angebracht, nirgenbroo non befferer SBBirfung als gerabe nor „Königsthronen". SJiänner neben unb um ben König ftnb unermeßlicher ©egen für ihn unb fein Sßolt. Erntet SBtlbelm II.! 2ln folgen dünnem, bie ben 9Rut ihrer SWeinung batten, bat eS bir in bejammernd merter SBeife gefehlt. 9Bobl warft bu felbft ba§ größte ^inberniS für folcbe Scanner. ®enn bein fiberfteigerteS ©elbftgefübl, beine Unfeblbarleit in allem, fie uertrugen fein freies 2Bort. ®en freimütigen traf beine Ungnabe. Unb fö fdjufeft bu bir einen Kreis non Kreaturen, non ©chranjen, benen SRännlic^feit unb aufrechtes SBBefen abs banben gefommen mär. ®u batteft eS ihnen genommen. Sfoner SEßilbelm II! fd* fage „abbanben gefommen". ®enn unter ben sielen, bie im Saufe ber fab« SBilbelm n. umgaben, unter ben Bielen, bie häufigen unb leisten Zutritt ju ihm batten, waren gewiß Seute mit freimütiger SBeranlagung. ©ie ließen fkb freimut unb Sftfictgrat rauben; ftc erftarben allmählich in ©ebientenbaftigfeit. ®ieffte ®rauer erfaßt einen, wenn man bebenft, was anS SBilbclm II. hätte werben fönnen unb waS bann aus ®eutf<blanb geworben wäre, hätte er SRänner um gehabt. ©«hon in früher fugenb fehlte Wilhelm n. ber «Wann. ®er Slawe $inspeter läßt beutfcße 2Rönnli<hfeit in trübftem Sichte erfreuten, unb ber fluch « neS ®oßeS