Film Revue (1947 Issue 5/6)

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Wer lebt, besitzt die Spiellizen Und ist aktiv beteiligt Als Kleindarstellerprominenz Im Kunstwie auch im Freilicht Dem Werdenden gilt allerseits Manch bängliche Betrachtung Ach was! Auch der Film findet R Der Film „Eins Neun Vier Acht“ Aufnahme Nr. 1 geht los: Spuckt „toi-toi-toi!”" — dann wird er „1948“ — ALS „TON“FILM! Ich spiele gern in frohen Szenen, In denen alles lauthals lacht, Doch bin ich mißvergnügt in denen, Die Frau Xanthippe manchmal macht. Mein Ohr verlangt nach Harmonien — Erst recht in einem Friedensjahr! (Und wird schon einmal bös geschrien, Bestimme ich den Ton als Star!) „1948“ — ALS „PLASTISCHER“ FILM! Auch liebe ich die weichen Formen — Verzeihung, jest wird’s körperlich! — Und mach mir gar nichts aus den Normen Des Nachkriegs-Leibmodells „Der Strich‘! Ich nehme gern bei Partnerinnen Das „Plastische‘ in Augenschein, Und wenn auch wir „Format“ gewinnen, Soll mir der Film willkommen sein. 1948“ — ALS „FARB“FILM! er IPDEINI !IZ Schön ist die Welt im ‚Rausch der Farben u = 2 / | Mit Liebesrot und Zustandsblau, I der Star von übermorgen Fernab vom grauen Alltagsdarben . .. . Und einer schwarzen Brillenschau! BETTINA H. FÜHRT EIN DRAMATISCHES Nur rosarote Gläser taugen | Zum Blick, der in die Zukunft weist — ee GESPRÄCH, MIT DEM, WEIHNACHTSMANN D d ch nicht sch A ; _ j | ea VE, Kl SER en . die bitte, yerr Weihnachtsmann, höre ich richtig? Ein Püppdhen mit Bagen ... bezugfcheinpflichtig? & e Bi mn einen 1 Aolzfehein du a 2 . ‚1948“ — ALS „RIECH“FILM! Ich blühe auf in Witterungen Von Coffein und Nikotin — Den „Auspuff“ alliierter Lungen Pfleg ich bevorzugt einzuziehn! Dies alles möcht ich selbst genießen Und manches mehr als Konsument — Und alle Wünsche damit schließen: Regie, führ uns zum HAPPYEND!