Film Revue (1948 Issue 10)

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Papst-Begegnung im Zeichen des Films! Aber der Herr in Zivil ist kein Papst, sondern heißt nur so ähnlich: G. W,; PABST, aus Amerika wiedergekehrt zum neuen österreichischen Film, im Gespräch mit dem Delegierten des Papstes, PADRE MORLION. + ORSON WELLES, Amerikas Filmgenie Nr. 1, blickt etwas düster auf den Journalisten, der die italienische Darstellerin LEA PADOVANI interviewt, Londoner Odeon-Theater, Leicester Square, Di: in Anwesenheit des englischen Könıgshauses nis des gesamten englischen Filmschaffens. berühmte N festliche Uraufführung von Sir Laurence Olviers Hamlet-Film statt. V. In. r. in deı Königs lage: Herzog von Edinburgh, Prinzessin Elisabeth, 7’ IYMPIADE IA? VENEDIG D: englische Film hat auf den IX. Internationalen Film-Festspielen in Venedig einen großen Triumph errungen. Sir Laurence Oliviers ‚Hamlet‘ hat seine Favoritenstellung behauptet und ist als bester Film mit dem „Großen Preis von Venedig‘ ausgezeichnet worden. Außerdem wurde die junge Jean Simmons für ihre Ophelia in „Hamlet“. zur besten Darstellerin erklärt und Desmond Dickinsons für seine Kameraleistung im gleichen Film zum besten Kameramann. Drei Preise also für Hamlet und einen vierten für Johan Bryans Dekoration in „Oliver Twist“. Für den neuen österreichischen Film konnten G. W. Pabst den Regiepreis für seinen „Prozeß und Ernst Deutsch für seine Rolle im gleichen Film die Auszeichnung als bester Darsteller holen. Den Preis des italienischen Ministerpräsidenten und zugleich den Preis der Int. Filmkritiker holte sich der italienische Film „‚Sotte il sole die Roma“. Ein weiterer Preis für Italien wurde an Luchino Visconti für ‚La terra trema“, einen Dokumentarfilm von außerordentlicher Bildkraft gegeben. Der Cinecitta-Pokal für die beste EnsembleLeistung ging an „Duel in the Sun“ von King Vidor. Amerika holte weitere Preise für John Fords ‚The Fugitive” mit Dolores del Rio. „Luisiana-Story“ einen dokumentarischen Spielfilm von Robert Flaherty und für Max Steiners Musik in ‚Treasure of Sierra Madre“. Als beste Zeichenfilme wurden „Melody Time“ von Walt Disney und „Le petit soldat“ von Paul Grimault-Frankreich ausgezeichnet. Frankreich zeigte außerdem mit Janik Bellons „Goemons“ den besten Dokumentarfilm und errang die Medaillen des Filminstituts für „Les paysans noirs“ und für „La Bataille de l!’eau lourde‘“ TYRONE POWER, Hollywoods „Casanova“, gehörte zu den belicbtesten Gästen der Filmiestspiele Venedigs. Er blieb seinem Ruf treu und erschien in Begleitung von LINDA CHRISTIAN, die nach seinem EN RRRANTN mit Lana Turner die Nachfolgerin Annahellas Werden Sol, * JEAN COCTEAU legt an der Frühstückstafel keinen Wert auf Eleganz, Er lächelt vergnügt einem Omelette entgegen. Fotos: Presse-Seeger Hamlet-Premiere wurde zum Testlichen EreieStelldichein der Berühmtheiten im Foyer: Freund & ; N BT 4 2 Serie strahlten um die Köoniesloge. Einer ] schönsten war wieder einmal Patricia Roc, Englands der König. die Königin und ganz rechts Prinzessin beliebieste junge Filmschauspielerin, die in time nd Marearet. bezaubernden Abendkleid aus Samt erschien. lich lachelnd wie immer Stewart Granger, der Liebling zweier Erdteile, dann John Milis mir Gattin. in der Mitie mit Pelzumhang Vivien Leigh, neben ihrem Gatten Sir Laurence Olivier rechts, über der RR Y r r 7 £ f A 5 einem dessen Hamler-Film wir 2 Seiten weıter ausführlich berichten. Fotos: I. A, Rank Diganiastı