Film-Magazin Vereinigt Mit Filmwelt (1929)

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(^crnneSfeW^ Realitulen des luglithen Lebens /.u entfliehen, ein Land, dessen Alenschen rätselhalt und tückisch sind. Vor hundertfünlzi^ Jahren, als nur verschuindend weni^ Menschen die Grenzen Ihres Landes ühersthritten. u o man holungsreisen nur in die nächste Umgebung des \Xohnsit,?es wagte, waren die Äg\pter jenes geheimnisvolle Volk. Ihre Stelle traten später die Inder an, die man im Besitze manischer Künste glaubte. Als sich das aber als ein Irrtum herausstellte, wurden den Chinesen absondei liehe Gelüste zugeschrieben. In Amerika, v\ o dieser Glaube zuerst auftauchte, haben die Großstädte ihr Chinesenviertel, dessen Eigenart seine Abgeschlossenheit ist, so daß die Vorstellung, es gingen in den Opiuniund Tanzkneipen die wildesten Verbrechen vor. wohl Nahrung finden konnte, — Unter diesem Vorurteil haben die chinesischen Schauspieler noch heute zu leiden. .Auch bei uns erscheint .•\nna .Ma\ NX'ong stets in diesem Milieu des iihertr.iLienenL'hinatow n. M