Film-Magazin Vereinigt Mit Filmwelt (1929)

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Herden, der Hirte Stamo, der die Weideplätze vom Vater Mitro gemietet hatte, verliebt sich in Astero und erklärt ihr, daß er sie heiraten wolle. Astero willigt ein, seine Frau zu werden und sofort mit ihm in die Berge zu ziehen, aber ihr Herz bleibt an den alten geliebten Stätten, wo sie es zum erstenmal schlagen fühlte. Sie heiratet und zieht sofort fort, ohne daß Timio von ihrem tragischen Opfer etwas ahnt. Sie lebt mit ihrem Mann in den Bergen, aber ihre alte Liebe kann sie nicht vergessen. Asteros Glück war nicht von langer Dauer, An einem Ostermorgen ist ihr Mann getötet worden, als er sich aufgemacht hatte, seinen besten Hammel für das Osterfest auszusuchen. Allein und verlassen, ganz von Sinnen vor Verzweiflung, irrt sie durch die Berge. Vater Mitro, der seinen Sohn von Tag zu Tag mehr leiden sieht, bereut seine damalige Haltung und beichtet Timio, daß Astero die eigentliche Besitzerin seiner Güter sei, weshalb er sich ihrer entledigen wollte. Obgleich Timio noch immer glaubt, daß Astero ihn verlassen hat aus Liebe zu dem Hirten, den sie heiratete, will er kein Unrecht begehen, sondern Astero die Güter zurückgeben. Er macht sich mit seinem Vater auf, um Astero zu suchen. Aber erst nach langem Umherirren finden sie Astero vollkommen von Sinnen in einer kleinen Hütte auf der Spitze des Berges Helmos. Dieses Stück griechischen Berghirtenlebens spielt sich in klassisch-schöner Landschaft ab, im Peloponnes. Unter der Regie von Gasiades spielen Alice Theodorides, Kostas Musuris, Emil Beakis, einer der bekanntesten Theaterschauspieler Griechenlands, die Hauptrollen in diesem ,,echt griechischen" Film, Pimilri Zakiris fTinünl