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scheinend geflohen ist, weil er anjjeblich in einem Bankhaus eine Viertelmillion in bar gestohlen hat. Nun, Dina macht das sehr nett. Sie irrt sich zwar, wie viele berühmte Detektive, nach Strich und Faden, hat allerhand Abenteuer durchzumachen, wird als vermeintliche Hotelratte nächtlings eingesperrt und sinkt schließlich dem netten Harry Halm, den sie so ungerechterweise verdächtigte und verfolgte, in die weitgeöffneten Arme.
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Paul Hörbiger und Vera Voronina
Oben links: Dina Gralla
Mitte: In der Artistenpension
Unten: Harry Halm u. Dina Gralla
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Der Filmschwank, den Alfred Hahn und Friedrich Stein zu dem Titel, der zum geflügelten Wort geworden ist, geschrieben haben, bietet viel Gelegenheit zu handfester drastischer Situationskomik in den Szenen auf dem Schiff, auf dem sich der vermeintliche Verbrecher und die ihn verfolgende Dina Gralla befinden, in Paris, in der Artistenpension und in dem mondänen Vergnügungsetablissement Lido. Die Jagd nach dem gestohlenen Geld — eine Viertelmillion ist immerhin ein ganz nettes Sümmchen — bringt die flotte Detektivin in allerlei Ungelegenheiten, die in amüsanter Weise bereinigt werden.
An dem Spiel, das Hans May tonfilmisch reizvoll und apart untermalt hat und in dem es manchen Lustspieldialog gibt, sind Komikerkoryphäen wie Paul Morgan, Szöke Szakall und der witzig lebendige Paul Hörbiger beteiligt. Es läßt sich denken, daß das eine lustige Sache wurde und daß Eichberg wieder nach einem neuen Schlagerstoff angelt.