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No 312. Der Kincmatoeraph — Düsseldorf. 2584. 2585. •2586. •2587. •2588. 2589. 2590. 2591. 2592. 2593. 2594. 2595. 2596. 2597. 2598. 2599. 2600. 2601. 2602. 2603. 2604. 2605. •260«. 2607. 2«os. 2600. 2610. 2611. Iler Sturm Arbeiterhen; Kindcspflicht und Hannesliebe Schnarcht ^Kickcbusch ? Dem Tupfern die Braut Durch Kinderhände . . Leben an Bord de« russisc schiffen „Cearewna" d Witwe Feodo Haoriland .... Menschen unter Menschen. Max ist wasserscheu III. K| Tintenfisch Bob Männer« & Co. Das Brnndzeichen ... AL« Jack nach Haust* kam Das weise (ieraniuni Zu viele Millionen . Tante Betty. . . . Die Schönheiten von Vnibrit Der Bazillus der Schwäche Das Duell zwischen zwei Fenstern. Monsona (Nordafrika).. Theodor und Coco als Zauberkünstle Die Gardepioniere . Der Zoologische Garten von ßrioni Oarlehen und Caro . . Grossvaters Ehrentag . Der dankbare Amor . . Die tapfere Farmersfrau Eclair Skandinavia Selig * Put he H. A.Müller,Hbg. 4. 1. Skandiuavisk 3. 1. 27. 12. B. U. Film 20. 12. |cg^)BC^al Zidc-Zadc obr. Int „Jugendkino“, Dresden, halten ».'hin 10 (KM) Kinder gegen sehr geringes Geld den Vorführungen, die durch Lehrer erläutert werden, beigewohnt. Parchim I. Merklbg. Für die Stadtschulen werden in nächster Zeit im Anschluss an der. Nachmittagsunterricht Kino¬ stunden eingeführt werden. Es sollen geographische untl natur¬ kundlich" Sachen zur Vorführung gelangen. Die Vorführungen veranstaltet der Besitzer des Lichtspielhauses im Volksschul¬ gebäude bei massigem Preise. 1 fögsgif^g) | heue Films | (j°£jpJG3iSQ | niombeck & To. Bankfach No. 13. ..Bankfach No. 13" ist ein ergreifendes Blatt aus dem Buche des Lebens. Ueber dem Strudel all dieser Leidenschaften alter glänzt eüi reiner Strahl: Die Unschuld — und in dem Leuchten dieses Strahles wird die Seele einen Haueh der Kegung empfinden und Tränen entlocken, die sie nur besser, nur edler gestalten. 1. Teil: Der Todesengel schreitet durch das Zimmer einer Mutter . . . Wenn die Blätter fallen und der Herl>stwind über die kahlen Aeste fegt, wird sie nicht mehr unter den Lebenden sein . . . auch sie wird schlafen, — den Winterschlaf, aus dem es alter k in Erwachen mehr gibt, — keinen Frühling. Frau Julie de Kivar ist sterbenskrank. Sie fühlt es und sagt es ihrem Gatten, Lueian de Kivar. Sie, die nur des Leben» Dornen gefühlt, ist besiegt, ihre Seele — dahin durch den ewigen Kampf — ist sich des Jugendfe-llers bewusst. Armand, der Freund der Familie, sitzt neben ihr, sein Kopf glüht, sein Herz |>orht in wilden Schlägen, er ist verzweifelt 1 mm dem ( " danken an die drohende Katastrophe. Und Julie beugt sich zu ; hm: „Du musst leiten — denke an unser Kind!" murmelt sie. ..Es geht zu Ende, geliebter Armand . . . Welch tragisches Geheimnis spricht aus diesen Worten! . . Und während drinnen im kleinen Zimmer ein Menschen¬ leben mit dem Tode ringt, sitzt nebenan Mary, ein reizendes Mädchen, und spielt und lächelt ob der schönen Sachen, die all ihr eigen sind. Herr Lueian de Kivar kennt nicht den dichten Schleier, der über der Geburt dieses Kindes schwebt, das er für das seine hält. Der Tod ist unerbittlich . . . er mäht auch die junge Mutter nieder und jene, die nicht mehr lebt, hat das Geheimnis ihrer Jugend fortgetragen in das tief« kühle Grab . . . Lueian de Kivar ist allein. ... so allein’ Die kleine Mary wächst und gedeiht unter der wohlwollenden Obhut einer Erzieherin: Gabriele. Eine Zuneigung, ungewiss noch, bricht sich Bahn . . . wird stärker, immer stärker in dem Herzen Lucians. Und während Armand, verzweifelnd ob de» Todes seiner Geliebten sebi ganzes Leben hingibt für die kleine Marv. damit sie gedeiht und es ihr wohl ergehe, trägt sich Lueian mit dem Gedanken, seinem Kinde eine zweite Mutter zu geben. Gabriele ist ein entzückendes junges Mädchen, aus ihren schwarzen Augen leuchtet das Leben, leuchtet die Freude und «las Glück . . . Und Lueian bittet Gabriele, sein Weib zu werden. II. Akt: Um ihren Gatten das Verhältnis mit Armand nicht entdecken zu lassen, hatte Julie ; n der Internationalen Bank einen Tresor gemietet.