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Eis findet am Karfreitag 1913 ein «weiter Verbandst «ig »tatt. I>»» Bestreben, kleine Organisationen anfsulÖNen mul einer grossen zuzufuhren. ist in die Wege geleitet. Die UeneraUtommiaaHm wird liier Abhilfe schaffen und eine Lolcalorgaiiisutioii ablehnen, auch die Cölner Mehrheit war für den Anschluss. Zum Schluss wurde noch das Schreiben an die Besitzer erwähnt, welches bezweckt, das am 24. Dezember die Theater nicht t-|> eien oder die Spielzeit wesentlich niischränk- u Neun neue Kol egen wurden in unseren Verband aufgenoiuineu, ein Beweis, dass < s bei uns mehr wie je vorwärts geht. Hierauf erfolgte der Sch t ■*.» der von kollegialeiii • leist getragenen Versammlung. Der Schriftfiihrer: Arthur Goldherg. Montzstr 21 Kur die Stellenvermittlung: Koll. Kreise narr, Xieolaistr. 37, I. Zürich. Die staaitzüricherischen K inamatograuhenbesitzei haben sich zu einem Verbände vereinigt, der die Wahrung der Interessen der Kinematographentheatcr der Stadt Zürich zum Zwecke hat. I r<xs5oi f ^gn I Büdiersdiau 1 ro^^pi tQ^oo], Deutscher Photographen- Kalender. Taschenbuch und Almanach für 1913. Herausgegeben von K. Schwier 32. Jahrgang. Mit einem Kisenbahnkärtehcn mul zwei Kunstheilagen. 192 Seiten Text, 122 Seiten Rezepte und 43 Seiten Anzeigen. Preis in Leinen gebunden 2 Mk. Verlag der Deutschen Photographen- Zeitung (Karl Schwier). Weimar. Kino-Kongress, Berlin. Auaiti c h n ii n g. Auf der mit dein Kongress verhuiuienen Ausstellung wurde der Pinna Heinrich Ernemann. Photo-Kino-Werk. I>resden. di«- höchst«* Auszeichnung, die „Silberne Medaille der Stadt Berlin" auf ihre Apparate gegen¬ über der deutschen mul ausländischen Konkurrenz zuerkannt. Die Preisträger der Kino-Ausstellung. Nach laugen Beratungen und Verhandlungen an der Ha*id von Vorführungen usw. hat die Jury der Kino-Ausstellung, die «un Sonntag vor S Tagen ihr Plntfe erreicht hat. ihr Urteil gefällt, und folgende Preise zuerkannt: Die beiden. Uhren preise rler Stadt Berlin den Finnen Heinrich Krne mann-Dresden (fiir Projektions.* p|>arat«*) und Maltheser. Maschinenbau <1. m. h. H.-Berlin (für Projek tionzlani)ien). P'ur Projekti<>iisap|>artit>* erhielten Iss* S t a r h o w. Mäochinen- und Apparatelmu-Aiistalt-Herlin und für eine Pubri kationamaschine Pathe Frdres * Co. Paris die Goldene Medaille des Schutz Verbandes Deutscher Lichtbildtheater. Die goldene Medaille der Kinematographeu Vereinigung „Gross-Berlin und Provinz Brandenburg' wurde der Firma Malthese r. Maschinenbau G. m. b. H.-Berlin für ihr« IVojektionsap|>arat«* ver¬ liehen. die silberne Medmll ■ dieser \ en-iniumig fiel auf ,.S ir i u s". ElektrizitätageselDchaft in. h. H -Leipzig (für Projektionsap|>aratel. .. J u p i t e r“. Klelctrographische CI. m. h. H. Frankfurt a. M. erhielt für die beste Lampe zu kmcinatograplnwhen Aufnahmen in geschlos senen Räumen die Silberne Medaille des Verbandes Deutscher Photo¬ graphen. Die Silberne Medaille de» Sehutzverl>ande» Deutseher Licht bikltheater erhielten die folgenden Aussteller: Johannes X i t z s c h e Fabrik kinematographisc-hei Apparate-Leipzig (fiir Projektions¬ apparate); Robert Abrthmiuon, Fabrik elektrischer M<*ss instrumente-B e r I i u (für einen regulären Widerstand zur all mählichen Verdimkelung des Theatersaales); J. D. Philipp Söhne. A.-G.. p'rankfurt a. M. (für ein automatisches Klavier); Biete *i holz A Boiio, „Vesuvio-Film“. Turin (für einen W. N. Melden Sie in (>. «len Betrieb zum st.-hendeii Gewerbe an. 2. Erlaubnis der OrtspoliseiverwaRung ist erforderlich, aller nui für die Kinricht ung des Lokale». 3. Zum Malen auf Is'inwand wird fiir Ihre Zweck« Oelfarbe erforderlich sein; Sie können nber vielleicht atM*h Kas«*infarbe benutzen. De»3*ebehs Kino. Wir sind zu viel« hier auf Krden. Hinemgcpferch« in dies« Welt, Das Leben macht uns viel Beschwerden. Xur selten ist. was uns gefällt. Fast alles hat bloss schwarze Seiten. Als war nur Ruh» in der Natur. •>rum ist trotz uller Herrlichkeiten Die Welt ein grosser „K i e n t o p p“ nur. Vom Kino stammet der Gelehrte. Sein Wissen ist dich ..kondensiert“. Für Laien »her ist » vom Werte. Wenn inan stets richtig „operier t“ Wer unten anstösst oder oben. Bei dem ist „nicht gut eingestellt'' I Der, den man tadeln muss, statt loben, [ Steht „e xponirr t“ vor aller Welt. Wer keinen Pfennig kann riskieren. Weil er zu »ehr gelebt, geatzt. Und dem kein Mensch will Kreditieren. Dem ist „d i e Sicherung geplatzt“ Wer aber prasst, das Geld verschwendet Und mit Banknoten wirft hertun. t Der heisst, bevor er noch geendet. „8 c h e i n w « r f e r“ bei dem Publikum. Von jungen Damen wir verlangen Sie mögen „vor dem Fenster s t e L’n* Beginnt i>in Flirt, dann unter Bang«*:*. Will man ihn „gut entwickelt“ »ch'ii. Cf Wo Lieb’ entbrennt in helfen Flamnicn. V Da gibt es keinen „Feuerschutz". Will inan das Pärchen gar verdammen. Wird's „i n t e n a i v •• r“ is*ch z.un'Trut».. fKs kam von iiuuich«*ni Lippcmpaare { | Hin sinn betörender „V erschluz s“. Bj • Der Hinune uns davor bewahre. Dass man <» „Blende“ nennen muss. fPa mache lieber inan ’ne „P aus e“ Bevor der Beutel wurde „b I a n k“. Sonst i»* ein Kater ilaiu* .m Hause. Moralisch und „drei R •* 11 e n 1 a n g“. * Der Manu, ifer üppig feht zu Zweien. Hat sein „Programm“ gfeieh hei der Hand, Kr fordert, will er eine freien. Ihr Ruf sei wie die „w e i s s e Wan d“. Poch leider, dies ist etwas Kure«, Nach der „Verbindung" merkt nuin's schon. Ist man geschieden, nun. so war es