Der Kinematograph (April 1913)

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irteilt werden kann, ganz . wesentliche Abschreibung! nehmen haben und es wird von di ahhängen, ob eine kleine oder ( ln der Verwaltung scheint Xeigui bung des Filmbestandes vorzii \r keine Dividende verteilt wird, g zu bestehen, eine volle Abschrei- «•Urnen. Das würde wohl den Dividendenausfall bedingen. Difc Finanzverhaltnisse der Gesell, schaff haben in neuerer Zeit ausser durch das Abkommen mit l’athe eine gewisse Hebung dadurch erfahren, dass, wie wir hören. Aufsichtsrat. Groesaktionäre und Direktion der Gesellschaft gegen eine zweite hypothekarische Eintragung auf das Kölner Jhoater (das zur I. Stelle bereit« mit Mk. 300 000 belastet ist} 125 000 Mk. zur Verfügung gestellt haben. Damit scheint zunächst der dringendste Bedarf des Unternehmens befriedigt zu sein. Der scharfe Dividendenfall aber und der Tiefstand des Kurses zeigen, wie gut die Gesellschaft daran getan hätte, schon in den vergangenen ■ Iähren ihre Dividenden (15 und 16%) zugunsten einer inneren Konsolidierung weniger hoch zu bemessen. Luzern. Otto Dederscheck, Luzern, und Wilhelm Heyll, in St. Gallen, später in Luzern, haben unter der Firma Filmgesellschaft Express, Dederscheck ft Cie. eine Kollektivgesellschaft eingegangen, welche mit dem 1. April 1913 ihren Anfang nahm. Ein- und Ver¬ kauf von Films und Maschinen. Filmsverleih, Einrichtung von Kinematographentheatem und Filmsfabrikation. Import und Export verschiedener Warenartikel Tivolistr. 3. Zürich. Unter der Firma P r o j e k t i o n s - A.-G. ,,H e I - v e t i a“ ist eine neue Gesellschaft gegründet worden, die sich mit dem Betrieb von Kinematographentheatem befasst und ausser¬ dem ein Filmverleih-Geschäft betreibt. Paris. K i nernatographen - Gesellschaft Gaumont in Paris. Der Abschluss für 1912 ergab einen Ueberschuss von 902 775 Frcs. (i. V. 770 958 Frcs.). Die Dividende wurde auf 10 Frcs. (8,50 Frcs.) für die Aktie und auf 24 Frcs. (16,80 Frcs.) für den Anteilschein festgesetzt. . [ 1 Üjereins-Nadiriditen | | Frei« Vereinigung der Kino-Angestellten und Berufegen oasen Briefkasten Juristische Anfragen werden von einer ersten Autorität im Klnematogssi i. B- Eeoht beantwortet. Wir bitten den Sachverhalt möglichst zeuau su schildern, et walze Schriftstücke, Verfügungen Ton Behörden. Urteile, PoUseiverordnu-Ken uew. ün Original oder ln genauer Abschrift beixufügen. Die Antworten er¬ folgen ohne Verbindlichkeit. M. S. Der Bürgermeister einer Stadt ist nicht berechtigt- die Errichtung eines zweiten Kinos zu untersagen. Eine Kon¬ zessionspflicht besteht jetzt noch nicht. Der Verkauf eines Gast- liofes hebt die bestehenden Mietsverträge nicht auf. Es kommt § 571 BGB. in Frage. Die Konzession von Kinountemthmungen soll eingeführt werden. Das Gesetz ist bis jetzt noch nicht erlassen. Die neuesten baupolizeilichen Vorschriften zur Errichtung ein® Kinos müssen Sie aus der Stadt beziehen, in der Sie das Kino errichten wollen. 3 E. M. Wenn die Kouzessionspflicht für Kinematographie» theater eingeführt sein wird, muss auch ein Reisekino konz««sicnien werden, ebenso ein Filialkino. O. F. Sie werden mit der Genossenschaft Deutscher Tonsetzar und wahrscheinlich auch mit der österreichischen Autoren-Gese* 1 " schaft einen Pauschal vertrag abschliessen müssen. Sie dürfen sonst modernes Repertoire nicht spielen, da sämtliche modernen Sachen von diesen beiden Genossenschaften kontrolliert werden- Es kommt nicht darauf an, ob Ihr Klavierspieler Noten liest. nicht darauf, ob Sie bisher die Tätigkeit Ihres Klavierspielen kontrolliert haben. Sie sind verpflichtet, darauf zu achten. d® 8 in Ihrem Betriebe kein Stück gespielt wird, bezüglich dessen ■.* nicht .das Urheberrecht erworben haben. Sie machen sich, wenn Uebertretungen vork mmen, haftbar. Präzise Arbeit! 6419 Bestes Material! Deutschlands. Sitz Berlin. Protokoll vom 7. April 1913. Um 12,35 Uhr eröffnet« der I. Vorsitzende die Versammlung mit Begrüssung der Anwesenden, worauf er dem I. Schriftführer das Wort zur Verlesung des Protokolls rteilte, das ohne Debatte genehmigt wurde. Unter „Eingegangene ======= Alle Reparaturen ~~ an kinematogr. Apparaten jeden Systems, speziell Neuzahnen der Transport rollen, führe ich schnellstens aus. Einheitspreis für I» zahnungen in jeder Zähne zahl pro 2 Rollen 7,50 Mk. Werkstatt W. Metts, Essen (Ruhr). Schützenstr. 18. Telephon 40S«-