Der Kinematograph (March 1917)

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Urteile über Sonderhefte des „Kinematograph' aus dem Felde und aus der Heimat. Als langjähriger Kintoppmensch ist mir der „K ine- nutograph", namentlich hier dr .ussen, zur inter¬ essanten Lektüre geworden. Mit Freude habe ich übrigens die Beobachtung gomacht, dass auch neine Kameraden stets mit Interesse der Ankunft des „K inematograp h'* entgegen sehen. K. Schaack. Wiederholt spreche ich meinen besten Dank aus für die Zusendung des „K inematograp h.“ Jede Nummer geht von Hand zu Hand, wir sind glücklich, durch den regen Inhalt im Kunstleben aui dem Laufet iden zu bleiben. Alexander Schiffer, Kapellmeister. Sage Ihnen für die stets Hesteu Dank für regelmäßige Zusendung Ihres Blattes. Man interessiert sich auch auf dem Kriegsschauplatz für seine Branche, es wäre direkt ein Verlust für mich, wenn ich mich nicht durch Ihr Blatt orientieren könnte. Heinrich Richardt, Obermatrose. Indem ich mich für die bisher regelmäßig erfolgte Lieferung des „K inematograp h" bedanke, bitte ich auch um fernere regelmäßige Zusendung. Wir sind hier an Bord unseres Kriegsschiffes 4 Mann aus der Branche und sehen jeder neuen Nummer mit Interesse entgegen. Der „K inematograp h” ist ja auch für uns das ein¬ zige Mittel, um in dor Branche' zu bleiben. In allen wich¬ tigen Fragen gibt uns der „Kinematograph" reich lieh Stoff zur Diskussion. Paul Tolksdorf, Torp.-Masch.Maat. prompte Lieferung Ihres „Kinematograph“ verbindlidisten Dank. Speziell die Nummer 500 hat mein äusserstes Inter¬ esse wachgerufen. Seit Gründung Ihn« Blattes sind in der Branche bedeutende Fortscliritte gemacht worden, hierzu boigetragen zu haben darf sich der „K iuemato- g r a p h" als führendes Farhblatt mit vollem Rechte rühmen. Rob. Döscher Da der „Kinema¬ tograph“ für mich sehr interessant und von grossem Nutzen ist, darf ich Sie wolil bitten, mir llirgescliätztes Blatt auch fernerhin regelmäßig zu¬ gehen zu lassen. W. John. Gestatten Sie mir. Sie zu dem Erfolge Ilirer J ubiläumsnummer herz liehst zu beglückwün¬ schen. Was ,ier „K ine¬ matograp h“ für die Entwicklung der Film¬ kunst geleistet hat, ist zu bekannt , als dass es einer besonderen Hervor¬ hebung bedürfe. Möchte er. vor allen Dingen in Fachkreisen, auch immer die Unters-.ützung finden, die er verdient. Kurt Franke. Lehrer. Vielen Dank für die freundliche Zusend ungder Glanznummer (Frauen- lieft) des „K inema¬ tograp h“. Sie hat meine Erwart ungen noch weit übertroffen. Die Frauenidee ist die klas¬ sischste Kinozeitsclirift - Spezialnummer. G. M e 1 c h e r, Kunstmaler. Neben den vielen interessanten Nummern Ihres Blattes erlüelt ich Ihr wirklich grossartiges Frauenheft. Dies ist elienso wie die Nummer 500 ein glänzendes Zeugnis für Ihre Leistungen — ein Filmbend, das für sich selbst spricht. O. Litschke. Herzlichsten Glückwunsch zur Nr. 500, möge bis zur tausendsten Nummer jede Nummer an wachsen, wie diese Festnummer. Wenn ich auch infolge dm Krieges jetzt in der Kinobranche nicht tätig sein kann, so ist es mir doch von grossem Interesse, stets Laufendes aus der Kinobranche zu erfahren. W e n d t. Ihre Jubiläumsnummer ist ganz prächtig, herzlichste Glückwünsche! Immer, wenn mir in der Branche etwas fehlte, war mir der „Kinematograph" der Retter. Waren es Stcllungsangelegeuheiten, oder waren es fach¬ männische Erklärungen, kurz, was die Kinobranche be¬ trifft. in allen Teilen half der „Kinematograph“. Karl BeuteL Die Nummer 600 ist wieder einmal recht gut geglückt, sie sieht sehr hübsch aus! Die Unmenge Arbeit, die so etwas macht. Dr. Tr eitel, Rechtsanwalt. Bravo, bravo Nummer 500! Ich gratuliere! Diese Nummer hat hier Sensation gemacht, sie stellt Dir und Deinem Fleisse ein glänzendes Zeugnis aus. Viktor Happrieh, Schriftsteller. Herzlichen Dank für Nummer 500. das war ja ein Paradeluft. Max O1 i t z ki, Thoaterschriftst oller Ihre Zeitung erhalte ich jeden Donnerstag, lutlie viel Freude daran und lioffe, dass wir für lange Zeit gute Freunde sein werden. Anna Qogulska Täglich laufen derartige Anerkennungen einl