Der Kinematograph (June 1920)

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Record Details:

Title:
Der Kinematograph
Date:
June 1920
Publisher:
Düsseldorf: E. Lintz
Volume:
Der Kinematograph (June 1920)
Leaf #:
000138
Language:
German
Subjects:
Motion Pictures, Film Industry Trade Magazine","German Cinema
Collection:
Germany, Hollywood Studio System, Global Cinema, and Early Cinema
Format:
Periodicals
Contributor:
Media History Digital Library, Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse, in collaboration with Michael Cowan and the Department of Film Studies, University of St. Andrews
Sponsor:
Media History Digital Library
Coordinator:
Media History Digital Library
Description:
Germany’s first film trade journal, Der Kinematograph, played a prominent role in the film publishing landscape during the late Wilhelmine and Weimar periods and remains a key source for film historians today. The journal’s early history exemplifies the gradual emergence of cinema from the cinematograph, since it began as supplement to the popular variety journal Der Artist before becoming an independent publication dedicated to all aspects of the burgeoning film industry. As other scholars have pointed out, Der Kinematograph played an important role in the development of film criticism, especially after the ascension of Alfred Rosenthal to the position of chief editor in 1923. But it also covered a wide variety of topics from film history to technology to economic and juridical questions. The journal could also provide an interesting case study for the film politics of the Weimar period. In the early-1920s, it came under the control of the Scherl Verlag, run by the conservative media mogul Alfred Hugenberg (the Rupert Murdoch of his day), who would also acquire the UFA studio in 1927. This made it a prime target for left-wing groups such as the Volksverband für Filmkunst (Popular Association for Film Art), who saw Rosenthal and Hugenberg as key representatives of a capitalist mass media system dedicated to dumbing down the masses. In 1933, Der Kinematograph, like other film publications, was purged of Jewish colleagues, and the journal itself folded in 1935. —Michael Cowan, 2020
Date Added:
August 27, 2022
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Frist zur Anmeldung der Konkurs fordt-runger., und zwar im Zimmer Xr. 52/0. Justiznalast. bis zum 19. Juni 1920 einwhlieUlicli. WahOermin zur BescliliiUfasstmg über die Wahl eines amleri -n Verwalter», Bestellung eines Glau Ing. raus Schusses. Allgemeiner Friifutigstermin. Dienstag, den 20 Juni '020. vormittags 11 Uhr. Zimmer Xr. 3«/0. Justiz] lalast München. Büro für WandergeschatUreklame in Lichtepiei- thaafarn Richard Kolb ( ieschaftslokal: Friedrichs! r 29. Raichanhach. Schlas. Apollo-Lichtspiele, Sesellichatt mit be¬ schränkter Haftung zu Raichenbach i. Schl. - mm und 1 i m. . nehmt-us ist dir Bitrieb von LiehlspieItheatern. und zwar zunächst <ier Kort betrieb de» von Hermann Kiehlmann. hier, im Gasthofr zum Deutseheii Kaiser. Trmkstralle 30, I» triehem n Uehtspiel theaters. Das Stammkapital lu-trägt 30 IMMI Mk. Zur Ik-ekiing seiner Stammeinlage bringt der Gesellsehafter Hermann Kiehhnann, hier, in die Gesellscliaft dasj. nige Inventar turn Betriebe eines Licht spieltheaters. das er bisln r zu diesem Zweeke hier im Gasthofe ..Zum Deuts« heti Kaiser" und im Hotel „Zur Sonne gehalten lutt. im Werte von 2» 000 Mk.. in Volk in Umfange ein. inshesoadrre 2 V irfühnings apparnte. 2 Uniformer. I Klugei. I Hariiionium und etw» 90 Siiihk < a-schkftsfiilirer ist di r Kaufmann Kurt Klose in Schweidnitz. Her Gesellschaft» vertrag ist am I. April 1020 fest gestellt Ein Auswog aus dar Misere der Filmmbtik. Ute Erfahrungen, welche man seit dem Bestehen der Ktnemato gra,dient beater mit der Fi'mbegleitmusik gemacht lutt. ergelien mit iinz'reifeIhafter Klarheit, abri auch mit holu-r Dringt >chkcii du Notwendigkeit einer Imldigen Aenderung des Systems, bzw. der Systemlosigki-it Selbst die inuiu-rhin lobenswerten VmatM, den grollen Dmmenfilmeo eine eigens für diese Filme kompon erte Mi sik wiKgebm, iutben dir Begleitmusik auch nicht einen Beitritt weiter In uüttlereii und iu kk-inen Kuuotbealern lut Auswahl uberhaupi keine Geiegi-niifit. ilenn Kihn zumeist erst am Tage der Vorstellung • Uadie Musik einen Teil tler Unterhalt >11% •iml da eine un|stss> tule Musik den besten Fi -i hrnbg» n kann, darf man aiuiehnu-n. es hat*- wte auch «k r Verleiher und der Thraterl»-»it a an einer möglichst kunstlerisclten Ik-gk itimr-ik tuiirenden Film. 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