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Schwerin vier Manuskripte Heiner I > -tcktiv Doktor Lutz-Romane, die von Guido Holler, der tu ich die Kegle ;nit übernimmt für den Film lieorbeitet wurden. DicTitcl »ind: „Dü-Lampe mit dem rotenSchirm**. „Das Halsband der Lovollicre“. „Der Keldkornett von Magcrsfont in“ und „Du- Dame im weißen Fuchst» lz". Mit den Aufnahmen, du in Frankfurt und l'tngebting gestellt werd -n, wird Knd August be¬ gonnen. Ferner int Herr Eduard Levi. früherer Hilfadramaturg de» Frankfurter städtischen Schauspiel hau»*, als < k-ucllschuft.-r in die Titan-Film Co. eingetreten und hat die künstlerische Leitung über¬ nommen. CS) Hannover. Willy Achtel in»zcnic-t beim Fery Film in Han nover uiru it Hein disiaktigr« Lustspiel „Die Dal l.-sl,raut “ mit Anna Müller-Linrke und Klaus Fery in den Hauptrollen. < 2 ) — Hildes heim. Das Apollo-Theater mt durch Pachtvertrag in den Besitz von Herrn Otto Grotewohl ühergegangen und wird von diesem am 1. August als Kim. Variete eröffnet- Das Theater um¬ faßt 500 Sitzplätze und besteht als einzigrtra Unternehmen dueer Art am Platze <S) Hildetheim. Am 16. Juli findet die Eröffnung der Schauburg statt < 2 ) Köln. Presto Pllm. I nter Regie und technisrhe Leitung der Herren Gebrüder Knepper i*t die Groteske „Künte mir no nit dat Milliönche han“ f-riiggesteilt und vorführungshereit. Die Inter- eesentenvorführung findet im Laufe der nächsten Woche statt. Arthur Böhm und Regisseur Toni Knepner schrieben ein Manuskript zu dem Film „Mit lOflä Celsius in die Ehe", Lustspiel mit grotesken Einschlägen in zwei Akten. Unser Film geht neben den Harry Löwen-Groteskfilmen unter der Regie von Tony Knepper demnächst in Szene. CS) München. gl. Der Filmverleihec Franz Knsak ist m iv • geraten. Nun, so etwas kann atieh d. m besten und ansi-in-l . Menschen pmsüc.'en. — ün vorln gnden F.UIc verhält sich di. - anders. Krisak hat im Filmklub das nett« Mimm<:h> i> 130 UUO Mark verspielt, und das «ar « in Kinn W-i.i, Herren di-n Luzia leisten, im Poker od<-r Har -*hw. r. I ■.- i.-i zisH-tzen, - Herr Franz Krisok dürft- •« auf kt inen Fall N u sieh die h<»H-n Folgen cing-st- llt Das noch weit hü« r- End. bald nach, denn Kri-ak hat n o I. -I.-I einiger Manipulu'tonen « huldig g- macht, die zu s- iner \ tung führten Er sitzt jetzt in Stadelh-im in I i. - ■ Iberen Konkurs verwaltet d> rsells- It-ehtsaawub. d- r d- •; K Köhler führt, der seinerzeit hier das Blau .Film -.i-i gegründet hatte- und dann mit Zurücklassung einiger I verschwunden ist. Köhler ist nirg nd» zu finden, so dail <k-r K gar nicht abgeschlossen werden kann. Derartig-n in- rfn uli. h. n und unerquicklichen Ding- u g «tehi-n zum Glück einig- angenehm- r. und schon- r- da. ul» - -li vorerst nur einige And--utungn machen darf So erzählt in»t< in Fachkreisen, --ine grolle, milliom-nn-iche Berliner Firma » in kürzester Zeit schnei nach München üfcrmn drin, u ha • Produktion grollen Stiles --inzurichten. In Berlin kommt man n in. hr und mehr dahinter, daß «s so nieht weiterg hen k rin- ’ Ateliermieten steig-n von Tag zu Tag. als r das »ar<- n-«-h erschwingen, würden die Honorare der 8 c h a u a p i e ! • r ins Kiesenhafte wachsen. Dabei sind diese Herren und 1 1 der Sprvrhbuhne ganz tüchtig- Künstler in ihrem Fa- Film darstell ung sind sie »Is-r noch himm. h> Trotzdem diese unerhörten Riesenhonorar.-. die bereits -i I lächerlich wirken. Wir können dm Berliner Fahrikani- n nacht> sie haben es ja nicht anders «-wollt ’ Vor einem Jahr- habe u Dr. Kriedmann endlose Konferenzen und maasenhaften Bri-1 g-pf logen, daß die Fabrikanten eine Fihndarst- II- r Ak - ins Leben rufen und für NJu hwu. reits eine große Anzalll tüchtiger Darsteller und war u in Theaterspsek rei irri Film los. Und was hätte man da f - erspart, — Millionen ‘' Was «itzt? Doch man glaub-- m. i in München besser g-ht! Hier hals-n die T h - a t . t | r „Genossenschaft. und diese Gewerkschaft kommai als hätte sie dazu wirklich irg-ndwelch. Berechtigung I — Ludwiglhatsn s. Rh. Der Pfalz-Film beabsichtigt Anfang lächerlich und — man verzeihe di « i hr-r August mit den Aufnahmen zu einem Abenteurerfilm zu beginnen Ausdruck I — saudumm, daß sich di- Fabrikant- n Ein großer Teil der Aufnahmen soll in Paris gedreht werden. Theater lossagen können oder wollen. Warum hat da- i