Der Kinematograph (July 1922)

Record Details:

Something wrong or inaccurate about this page? Let us Know!

Thanks for helping us continually improve the quality of the Lantern search engine for all of our users! We have millions of scanned pages, so user reports are incredibly helpful for us to identify places where we can improve and update the metadata.

Please describe the issue below, and click "Submit" to send your comments to our team! If you'd prefer, you can also send us an email to mhdl@commarts.wisc.edu with your comments.




We use Optical Character Recognition (OCR) during our scanning and processing workflow to make the content of each page searchable. You can view the automatically generated text below as well as copy and paste individual pieces of text to quote in your own work.

Text recognition is never 100% accurate. Many parts of the scanned page may not be reflected in the OCR text output, including: images, page layout, certain fonts or handwriting.

spart ca. SO % an Stromkosteu, sowie 70 ° c au Kohlenstiften. Am 9. April d. J. wurde in Berlin in der Staatsoper von der Terra-Film-Gesellschaft eine Sondervorstellung ihres Films „Hanneles Himmelfahrt*' veranst iltot. Ein Bild von 6X8 m Größe, Entfernung 20 in, dazu noch Durchprojektion, erzielte meine El*tra-Lampe ein strahlend helles Bild bei nur 25—30 Ampöre, wogegen beim Kondensor-System mindestens 150—200 Ampere für gleiche Bildhelligkeit nötig gewesen wären. Hören Sie was die „Terra“ schreibt: Wir bestätigen hiermit, dal! bei der am 9. April 1922 in der Staateoper stattgefundenen WohltätigkeitsMatmee, bei welcher unser Film „Hanneles Himmelfahrt“ seuie Premiere erlebte, von unserem bewährten Vorführer, Herrn Tews, dem wir die Vorführung übertrugen hatten, nur Ihr« Spiegellampe „Elstra“ benutzt- wurde, dio OS ermöglichte, ein Bild (Durchprojektion) in 6X8 rn Größe bei 20 m Entfernung mit einer Stromstärke von nur 25—30 Ampere zu schaffen anstatt 150—200 Ampöro. Nebengeräusche, wie sie bei hohen .Amperestärken hervorgerufen werden, wurden vermieden so daß Orchester und Chor der Btaatsojier und auch unser Film voll zur Geltung kamen. Hochachtui Bedarf •» noch eines besseren Beweises für die Vorzüglichkeit der „Kiiira -kampe: n er nur sachlich nachdeukt, was er jährlich an Btrnm- und Kohlonkosten spart. p. Tarra-Film, Aktiengesellschaft, Nein, dies muß jeder Kinobesitaer zu- Welche Vorzüge hat die ,, Elstra“-! 99 paßt in jeden normalen Lampeukasteu. kann von jedem Laim bedient werden. 66 gibt bei 5 Amp., sowie 20 m Entfernung ein strahlend heiles Bild von 3x4 m Große, wird jedem ernsten Reflektanten in meinem neuen, großen Vorführungsraum bei einer Entfernung von 22 m und einer Bildgröße von 3x4 m praktisch vorgeführt. Auf Wunsch kommen meine Vertreter auch in das eigene Theater und führen die torape die ganze Abendvorstellung vor. „Elstra“ ist die Idealste Spiegellampe, welche weh sowohl für Gleichstrom als auch Wechselstrom ganz besonders eignet. Keine Projektionslampe gibt Ihnen bei Wachsetstrom solch schönes Licht, wie die „Elstra-Lampe". L'eberasugen S»> weh, kommen Sie selbst oder fordern Bio meine Vertreter. Preislisten gegen Portogebühr von 2,— Mk. gratis. Die Elstra -Lampe Georg Klelnke, Berlin, Friedrichstraße 235 links) Wartllina! ,>tt ich * lfc ,r *** r ,uit der Herstellung von Spiegel-Lampen in Deutschland begann und meine stattlichen *** u1 Lumpen »ich »ehr bewährt haben, fangen jetzt Konkurrenz-Firmen an, auch Spiegel-Lampen haruuszugeb.m. Durch marktschreierische Reklame werden dieselben meistens angetoten, trotzdem von einer aasprobierten und NwXhrten Arbeit noch keine Red., sein kann. Da ich nun verschiedene Schutzrechte «ul meine Lampen habe, so hat schon eine Firm» dieselben verletzt. Ich warne also, Spiegel-Lumpen zu kaufen, bevor Sie sich nicht \ selben nicht meine 8chutzrechte verletzen, da ff ' - — • . .. .