Der Kinematograph (January 1923)

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Erscheint jeden Sonntag Aeltestes'.Fachblatt der Branche. Düsseldorf, 14. Januar 1923 c Quartal itoi für Dcuttchland u (Spatere Porti r AualandeBci Pertoerhöhunce lueieea.AuMhme ble Doi m.Höbe 30,- Mk,. Stelleuc) ItMorate aae dei kr Aufnahftie Io beetlmmteo Noi trird iMloe Ce«4t - - rstas vormMas. Aoeeloeopreia le e :he30.- Mb. CrtSereAaBeicen nach Tan Druck u. Varlaa; Ed. LIntz, OOsseldorl, Wohrhahn 28a. 17. Jahrgang Filmgage und Theaterstreik. li. <lei „Film R Z. half .-i. h IKm. Dux'ktui I llslein. <l•■ln aurh diu Loser dos „Kiiieniat. sra ih " iiiauobeii wort Vollen Anfs.ilz vordaiikun. über <üo ..Lehren an.s dem Tlieaiorstroik" »^säußert. und jolzl aniwurteten darauf eine Anzahl ..Prominente'" S«. viel gulo (redaiikun Kioli aiioli sn dics(-ii Aul wollen liefinilen. .so viel geben .sie alier andererseiU Gul.;jren heit m Fäilgi'k’iiuiigen. Wir dniokon in XaohsUdi“iid<*ni ab. was ein Iwkanntoi Fabrikant uns sohioilii: VW/ llntl .Mud -tollt .luf (Ifiii Staiiilpuiikt, düB oim- Kimm oiin*iii I>aistolh*r. <|cti .sie iiiiliodiiiv:t für J^^ki iiif liostiiiiiiilo Rollo lioiiötiirt. /.,ihli‘ii iiiuli. w.i.s ilifsiT rniilfi r .l;i. .si.“ imili. wi'im >io dii so lioiii (t;|o;o iijoiit l>o/.;ilil<‘ii ktiiiii. uiiliM' rinsläii(lo!i iliio ktiii^tloiisolioii .Xiifoidoniiik'oii znriioksohf,iiilion, Dio.se Aiisioht ist olii*ii>o liod.iuorliili wio die Tatsaoho au sich. AVir stodioii iiioln auf doin Staiidiuiiikte. dali nur einig«' wenige oder gar nur ein einziger für eine liestimnite Bolle in Betraolil koni'ucn muli. .Mit ins meinen das anoh die meisten Kalirikaiiten. Es stiiniut aurh nicht, dali das rulilikuin oder die Kundseliaft in den neuen Filmen immer nur dieselben erprobten Kll'l'tlel seilen will. 1 111 Megeiil o 1 . es hei Ischl .selioll sei' l.kiii.'i >11 das Hesireben. neue Ue.siehter und IJe 'lallen zu bringen, u'id ebenso s e zu sehi'U. Wohl ist e.s zu verstthi-ii. daß die „Konjunktur der rersönlieh keif von (iii'sen I’ersoriliihkeiii'ii ausgeiiiitzt wird. Das ist ineiisehlieh. .Vln-r die l’i-berseliälzuiig der Der stiiilieiikeit gilt iiu .Vuge:iblick<“ mehr bei die.sen Per .söniielikeiteu als bei der Indnstiie. Viel dazu t»ei •_'eira"en. dali es ülierhaupt zu einer Konjunktur der IVi'sönliehkeit gck.nnineii ist, hat <lie (Ueiehgülligkeit der Fabrikanten, ihre liequeiiilichkeit. In .Amerika suelit der Kegisseur, wenn er die Rollen be.setzeii iiiuU, so lange den T\ p, auch, wenn es sein muli unter Nicht- '«•hauspieleni. Iiis er ihn gefunde’i hat. Er hat dabei .so iiianchi‘11 Kampf zu bestehen, denn nicht iiiinier wird es ihm l.'icht. «lie betreffende Dame oder den I>h. treffenden Herni für die Arbeit vor dein Objektiv zu interessieren. Die deutschen Regi.sseure maeheii .sich das alles viel leichter. Von den Starfilnien gar nicht erst zu reden. Die deulsehen Regisseure Italien das Personenverzeiehnis des neu«*u Filinmannskripfes vor PeriDrieflpflne,Gelluloiilolilfllle kaoif iv eigeoe fabrikotioR II koBkuirtflil. PrtiSN Paul Colemann robrih dien. ledin. Prodnkle Kaufm. Büro; Berlin SW 68. Charlotten sfr. 7 Fernsprecher Dönhoff S99,2898,5424/25