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Der Klncmatograph — Düsseldorf. Laufende Abschluß-At liegen ab dieser Nummer einem wei- «Mts vnrauseilt.. Dir ..IC melk»" kann mit Stolz, und freudigi-r < ■«■nugtuung auf ihn- Iz-istuugen zuriickblicken. sie hat ihn- voll, und uiu'rseliütterliclte l«elicnsfiiltigkeit. «luv innirc Tüchtigkeit und tadi.pnli'ti «•rwifMcu. Ihmin kann nicht gerührt und p deutet werden, nicht eininal durch g«-li«issip- und augenscheinlich stark subjektiv gefärbte K«|H,rtug.ii, deren Zweck und Sinn nur allzu durchsichtig sind. Zurzeit sind siimthehe Regisseure der . Emelka" fest an der Arle it. S ■ i t /. macht einen grollen Spielfilm. Bel- v a r y und Kose n dreh« n je ein Märchen, und Olierregissetir Franz. Osten wird mi • Itald mit einer neuen Schöpfung erfreuen. - ln der ..II a vari a" ist Strunz, fest in der Arbeit; er stellt einen Kamm« rspielfilm her. der feinst« und zarteste ps\ehologischc Pro¬ bleme z.u lösen hat und für den eit«' Reihe tüchtiger Künstler gewon¬ nen wurden. Noa trifft bereits die Vorbereitungen für ein neues grolle-, Werk. Wie wohl roch erinnerlich sein dürfte, hat die „Sehe he ra- Film-U. in. b. H.“ seiner»it die Gründung der ..II i f a g“ im ZtisainiiM-nhang- mit einer Schule für Filmdarstellung für historisch. Filme unpkundigl. Dies ist aber der Münchner Polizei arg in die Quere gekommen, nud so hat es h.*»cluiotjieinliche Vernehmungen gcg'ben. Offinbar hat die Polizei vf „Filmacliulen“ einen g-wissen Horror, der iilirig-ns nicht unbegründi t ist und den wir aufrichtig'!! df-rzens teilen, - in diesem Falle aber glauben verlaufenen Veranstaltung, so «lall mau di. - - Indische Stiftnngsf. -i als einen hoffnungsvollen Auftakt zu d> m für d< u 2*. ds. im Kristall- l'alast g-planten großen Filml«all. der als .laho sreranstaltui.g d< r rhemiseh-viestfaliselien Filmilidustrie gelten kann. hez« i<'hneu dal!. Noch einmal weisen wir darauf hin. «lall nicht nur das gesamt« nayr die Absieht hat. nicht mehr als drei Iris vier Filme im Jahr leruusz.ubring'n. Das ist ein liihlieher, trefflicher und ungemein H-henugenswerter Vorsatz, der alle Naelialimung verdient! — — Provinzial-Lichtbilderei Rheinland. I ntei «I« n. Im I« -n lit in Bcrgisch-OladluM'h eine großzügig- (iesehaftsstelle. die nels tt einer Appurate-Vcrtriebsubtcilung hauptsächlich einen gut ein p-richteten Verleih von Diapositiven, meist mit Hegleit vertrag, und Filmen belehrender untl unterhaltend« r Art «-ing-riehtet leit. in onraiirsatorisohen und tcchnisclton Fragen kostenlos I» riit und durch laufende l ebungsstunden sowie b« sonder»- Lelirgflnp- Vorführung' fsrsoual für ihn- Anschi.ißstelk'ii aus- und fortbildi't. Als Aris<-hhiU- stellen p-lten Schulen, Vereine und andere mit <l«-r VuUcswoldfahrt und Volksbildung sieh I »-fassend«« Stellen, die durch «'in«' Kint ritte- gebühr von 100 Mark da- Mitgliedschaft zur ITovinzial-Lichthiidcrci erw erbe n können sowie einen Jahre sliei trag von ItHI hzw. 300 Mark zjvhlen. Seitens der ZenU-alstcll«- sind für «hui Verleih der Film« die Bestimmungen des Zentralverltandes «l.-r F'ilntv« rliilicr Deutsch- lands anerkannt worden; auüi-r dem Kig'ninat*'rial der Iächtbtki>'n«i werden »ehr viele Filmstreifen von neun pnvah'u Kilmverleihls'trielicn auageliehen. und zwar d«-r Düsseldorfer Firma Filmhatm Br«i«-kmann, < Je«jgraphische Gesel|s«'haft und Wr stf.dia-Kilm. Her rl.eini.~eh* u Filmverleihe Keuland-Kineinatographi«'. Pantomim Filin, ProgtvU- Ftlm. Rheinische Filmgesellschaft und RI«-ingold-F’iln«vertrieb -owe- des f ömenitis-Films in Bochum. Die Lieh* bildend hat zum Januar 1923 einen zwei Rogen starken K»italog hi'ratisg gelien, «Fr ein stattlichen Verzeichnis von 201»“ Nummern v«rs<hii'd«'naitigster Filmstreifen darstellt, in «lenen man Kurzhikh-m von nur fünfzig Meter Lang' bis zu über zweitaufend Meter laup n < iroUfilrncn lieg-gnet. Die Verleihpreise sind durchweg als wolilfi'il zu bezrdchnen; Berlin. Das Negativ des Films „Foolish Wives Toll«- Weiber ' ist in I knitschland einp-traffen, ffieses Kilmwcrk ist «-ins der bekannten „Super Jewels' t!«-r l'niVersal F'lin Mamifaeturing Co.. Neuyork. die in «l«'n letzt« n .lalir.-n durch I leratisgul»- vou Erzeugnissen. «lie Anfm«'rksamk«'it der ganzen Welt auf sieh p-l«-nkt hat. Di« Suprrniii Film G. m. Ij. H. ist mit Vorarbeiten ei «li'in I. «Jnillfilui «ler 1‘roduktlon 23 ,,Gobwc" beschäftigt. Da« Manuskript, nüt «lessen lkart» it ung Mari«' Louise Droop !*• auf tragt w ur«l«', lehnt sieh an Ualsaes Roman«' ..Gobsi'r " und „VeterGoriot" an. Das T r t a - G 1 a s h a u ■ in Berlin - Marie nf*l«fe «Tfaltrt neu« rdtngs durch eine groll«- Tmnsforinet oranlap' eine l**d«'Utsami technische Erweiterung. Fahrbare .Stromcrzeugungsmaschinen mit ung'schlossi'neni grollen Ump'iipork. s wie der ausgedehnte ständig zur Erneuerung gelangende Fundus setzen in die Lag', auch den weitestgehenden Ansprüchen für die Inszenierung »tt p nüp'ti München. Die Unjoii-Filtn-fompagiu«' m. h. H. hat mit «len AufualiiiH-n zu dem Fili n wer k „Leb wohl“, Manuskript von Robert l|e\ tiiann. Regie Joseph Berp-r. mit tk-n Hauptdarstellern Dnrv Holm, Rudolf Basil Einst Sehriimpl, I»‘gönnen. .tl <l«'in I. Grollfil