Der Kinematograph (July 1923)

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Seite 4 Nummer 856 Berliner Tageblatt: ■ . . artistisch«; Gewandtheit trainierter Körper, . . . ästhetisch einwandfreier Gern iS . Alired Galaor. der schwierigsten artistischen Aufgaben . mit Leichtigkeit gerecht wird ... In kleineren Rollen üelen Friedrich Kühne und Käthe Haack angenehm auf. B. Z. uni Mittag: • • . irische lebendige Aufmachung . . . geschickte Ver¬ bindung eines KriminaHalles mit e.nem Zirkusroman . . spannender und sympaihischer Spielfilm . . . Nichts fehlt, was ein Herr unserer Zeit erfreut . . das Beste: die üb¬ liche Sentimentalität ist durch Humor ersetzt 8 L&r Abendblatt: Aliied Galaor auch hier schon zur Popularität gelangt Camilla von HoUay, «ine viel versprechende lunge Ungarin. . . ausdrucksvolles Spie! . . . blonde Film- Loltal-Anselger: Allred Galaor ... ein schauspielerisch sehr begabter Artist . . Der ru : . . ist klar, gut durchgeführt, inter¬ essant und spannend bis zum Schluß . . Mädchen . . . sehr gut und sympathisch von Caxilla von Hollay dargesteilt mit herzlichem Beifall aufgenommen. Montag Margen: . ein routinierter Regisseur wie Otto Rippert versteht, den Ablauf der Geschehnisse wirksam und für den Zu¬ schauer überraschend zu gestalten . . Rolf E. Vanloo Hanclung mit vielen humoristischen Episoden . Alfred Galaor zeichnet mit ein paar Strichen eine markante Artistenßgur. Camilla von Hollay, eine entschiedene rilmbtgabung . . Die übrigen . . vervollständigen den günstigen kindruck des Abends. 12 Uf>r Mittags-Zeitung: ■ überragt die landläufigen Erscheinungen seiner Gat¬ tung .ist unterhaltend Rolf E. Vanloo ein flüssiges Manuskript geschrieben. Otto Rippert aktive Regie geführt. Berliner Morgenpost: Ein Publikumslilm, der . . . lebhaften Beifall fand . . . manche originellen, geschickt ausgewerteten Überraschungen . . . Die Bilder haben Leben und Farbe . . . Berliner Börsen-Zeitung: Ein flott geschriebener und nicht minder flott inszenierter Sensationsfiim, der durch seine I. ebenswürdigkeit ange¬ nehm unterhält Alired Galaor gefüllt in der männlichen Hauptrolle mindestens ebenso durch seinen Charme wie durch seine Kraftmeierei. Camilla von HoUay, seine hell¬ blonde Partnerin, sieht sehr gut aus . Friedrich Kühne und Carl Auen sind ein paar wirksame Filmverbrecher. Vorwärts: Dank des bunten Zirkuslebens und der Abwechslung um jeden Preis . . . sah man . . . aufgeräumte Gesichter. Deutsche Allgemeine Zeitung: Alired Galaor . . dieser helläugige Kraftathlet wan¬ delt wie ein Simson durch das Stück . . . Der prächtige männliche Körper gibt in der Ebenmäßigkeit seiner Erschei¬ nung und der Kraft seines Muskelspiels . . Bilder von klas¬ sischem Reiz . Käthe Haack, Camilla von HoUay. Carl Auen und Rudolf Le.tinger sind mit Eifer bei der Sache. Her¬ vorragend, klar und plastisch ist die Photographie. Neue preußische Zeitung: . . . das Publikum ist zufrieden, und die Hauptdarsteller. Alired Galaor und Caraüla von HoUay, finden infolgedessen seinen Beifall. Clcfktbtld-BUßne : . . . spannende, abwechslungsreiche Handlung, erfrischen¬ der Humor . . vorzügliches Spiel . . . starker Erfolg. Al¬ fred Galaor artistisch gewandt . . schauspielerisch sympathisch . Csrl Auen , . seiner Aufgabe durchaus gewachsen . . gefiel außerordentlich, desgleichen Käthe Haack Das stets interessierende und echt wiedergege¬ bene Zirkusmilicu verfehlte auch diesmal nicht seine starke Publikumsw irkung. FUmUcurter: . . . starke Effcktwarkungen . . Alfred Galaor . . über¬ aus glaubhaft . . Hühnenfigur . . vom Publikum mit Spannung und Beifall verfolgt. Camilla von HoUay . sehr hübsch . . spielte mit liebenswürdiger Gelassenheit . . . Käthe Haack . . recht amüsant FHOlBtSFIlM PHOEBUS-FILM a-g BERLIN SW 4», FRIEDRICHSTRASSE 225 PHOFBLSFIIM