Der Kinematograph (February 1924)

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Qtz ftfmtnatogtopfy meinte jemand: „Das einzige, was das Vieh nicht kann. Gegenteil. Aber das macht nichts. An Großkampftagen ist fliegen!“ Und ein anderer antwortete: „Sag' das um flüstern die Leute auch nicht miteinander, und im Film Gottes willen nicht Vollbrecht, sonst ruht er nicht eher. ist jede Aufnahme ein komprimierter Großkampftag als bis der Drache Aber wenn wir auch noch fliegt!“ Nachdem nun die gewaltigen Vorbereitungen ihr Ende gefunden hatten und die eigentlichen Auf¬ nahmen began¬ nen. da setzte erst in vollem Um¬ fang die Arbeits¬ gemeinschaft ein, die uns für Mo¬ nate und Monate zusammen¬ schweißte. Es geht beim Film im Tempo der Zeit, die ihn geboren. Das frißt an den Nerven. Es wäre schwer gelogen, wenn ich behaup¬ ten wollte, daß wir gemeinschaft¬ lich Arbeitenden immer in hold¬ seligen Tönen mit¬ einander geredet haben. Ganz im Der Wald, in dem Hagen Siegfried tötet auch manchmal hundswütend auf einander waren das Werk stand über allem. Da traf sich unsere gemeinschaftliche Liebe und bedin gungslose Hinge¬ bung an die Idee Es ist mir nicht möglich, innerhalt' dieses Rahmen- von jedem einze! nen meinerSchau Spieler zu spre chen, an denen Otto Genath seine fabelhafte Mas kenkunst ausübte Ich kann nur über sie und uns einen hübschen Aus¬ spruch zitieren der von einem „Außenseiter" mit einem kleinen neidischen Seufze r getan wurde: „Na türlich — ihr