Der Kinematograph (May 1924)

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Z>et JUnttnatogcapfi S«ite Vi»n Architekt Kurt Richter. Wundcrdinjjc sich bcwäf Tatsache V ierteljahr als nun¬ endlich ge){lückt kanische Krfindung der Glasmali skeptisch betrachten müssen. rdentlich gestiei;i le Rentabilität d* Kindertagen de' Kinematographie ver- die Raukosten durch .Modellbauten zu noch war nicht die nötige Hinheit zwi- •^chen .Modell und natürlicher Szene zi lechnik der photographischen Aufnahmt sicher Aufnahme und kombrniertem Modell zu erzielen so würde diese in der Tat ja luBerordentlich \erbilligendt lechnik in bedeutend gröUerem .MaBe angewendet werden bchen Dekorationen und stellt die Ic'tzten nur so w-e't her, als es sich darum handelt. die Schauspieler in ihnen Sichtbarwerden zu lassen. Eine Straße würde als«! nur bis etwa zwei Meter hoch gebaut wer¬ den. während alles, was darüber ist. als Malerei auf die Glasfläche gelegt wird. Es scheint sich hier um eine neue \rt des Kombi-Verfah- r rens zu h.-indeln. | man tber einen Optimis¬ mus. der sich durch dii gröBt.n .Mißerfolge nich abschrecken läßt. Ehe also amerikanischi Filme mit Dekorationei in Glasmalerei nich europäischer Pi üfuni Vorgelegen haben laßt sich ein a Ige- me.nes Urteil nicht dar b.T ab.ie''cn Und so ist es möglich — die Vtiege der Kinemato¬ graphie sind oft wunderbar —. daß wir nach jenein Verfahren herge¬ stellte Filme erst