Der Kinematograph (June 1924)

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kleine Statist, der auch keine Über¬ stunden kennt und der mit der gleichen bruar. die vielleicht dafür der gegebene äußere Anlaß ist. Aber bis zum Fe¬ bruar ist noch lange, und die Zeit drängt. Man wird sich des¬ halb doch schon vor- drübci Paris und L haben beide j reits Fühler SLUSSEN spinnen s hand Fädi ntis". .. .Hoheit heute wirkungsvolle Sujets ahgäben, die fast in derselben Besetzung abrollen könnten, nur natür¬ lich unter Zuhilfe¬ nahme der modern¬ sten technischen Mittel, nach moder¬ nen dramat : schen und regietechnischen Gesetzen. Man bleibt auch in diesem herrlichen Fleckchen Erde bei großen Filmen nicht mehr in der Heimat, sondern gibt jedem Schauspiel den großen internatio¬ nalen Rahmen, bringt lufrichten will, s anscheinend weitgehende Ab¬ wechslung. weil das das beste Mittel ist, um einen Film leich¬ ter verkäuflich zu machen. Wir sprechen von dem „Europäischen Filmkongreß". den einer Liebesgaben¬ politik nach deut¬ schem Muster, die drüben noch stärker ihre Schattenseiten zeigen würde, als