Der Kinematograph (March 1926)

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Nummer <**1 Seite 12 ________ DICH Dl ICH IM Rmtmntoproph PAHAD1KS IM Fabrikat: \ v iWk Manuskript *• llauptrol cn : lange: Sani Goldwyn Ulü-Leik Georges Htzmauru *. Ronald Colman. PnnfiU- 2017 Meter lb Akt * l S.\NDIC DICH AHICNA Fabrikat Verleib: Hauptrollen Liege: Uraufführung b. B. O. Pictures lila Leib Fred Thomsen. \nn May 1537 Meter U..T., TauenUien . A...... «* ......»— hnmer «o h m. ,u aU damalv d.. Karl ^ W(>||w /K«,sende. Abenteuer ro *«-.•-’ d *, t \ u|hwlUn hake . die»» Art die »ich m den letzten .Iah i |.,!in wirkt »>c »enn Romantik nicht mehr kennen j. nt hallend, zumal ihr ein auch nicht überzeugend. »‘‘ d ' K> , xb! ..«l de. Handlung certeulellec lemp.i unter.e«. und s(> die kn- t|s K* Prüfung erst einseUen kann, wenn der » lim abge- lauien ist. Wie in allen Filmen au- dem wilden Weden dr-du »ich die Handlung um die Tvnen: liuter Mann. f. \ • sieh d MM drei Entwicklungsrezepte und Verarbeitungs- Vorschriften für die Lignose-Negative Fü r die Verarbeitung unserer samt licht n Negative emp¬ fehlen wir folgendes Rezept: 1000 ccm Wasser 3 g Metol 6 g Hydrochinon 40 g Sulfit 30 g Pottasche 2 g Bromkali. Für die Verarbeitung der sämtlichen Lignose- Negative und -.Positive gleichmäßig geeignet ist das Folgende: 1000 ccnr» Wasser I g Metol 4 g Hydrochinon 45 g Sulfit 25 g Pottasche I g Bromkali I g Kaliummetabisulfit 0,5 g Zitronensäure. Die Temperatur dieser Entwickler soll 18 — 20° C sein. Ebensogut lassen sich für alle Lignose-Negative auch die anderen gebräuchlichen Entwicklerrezepte verwenden. Bei dem Lignose-Negativ t .0r//io“ und Ortho-Extra “ ist in¬ folge der hohen Gelbempfindlichkeit auch im roten Dunkel¬ kammerlicht vorsichtig zu verfahren, da sonst durch das L jeht eine leichte Verschleierung hervorgerufen werden kann. £ 5 LlGNOSEFlLM‘GM B h Das Lignose-Negativ . JPanchromä “ darf infolge 1er ausge¬ zeichneten Empfindlichkeit für das gesamte Spektralbe¬ reich nur im völligen Dunkel verarbeitet werden. Um die Entwicklung \erfolgen zu können, kann ein Desensibili¬ sator verwendet werden. Wir empfehlen hierzu das Pi- nakryptol Grün der Höchster Farbweike, und zwar ent¬ weder in Form eines Vorbades vor der Entwicklung 1:5000 oder indem man das Pinakryptol-Grün in dieser Konzen¬ tration dem Entwickler zusetzt. Die Behandlung in dem Vorbade ebenso wie die Elinwirkung des mit dem Entwick¬ ler zusammen gelösten Desensibilisators im Dunkeln Kat eine Minute zu dauern; die weitere Entwicklung kann dann ohne weiteres bei dunkel rotem oder grünem Lichte er¬ folgen. Zur Entfernung der unter Umstanden störenden Auffärbung des Films durch das Pinakryptol-Grün emp¬ fehlen wir ein kurzes Bad nach dem Ausfixieren und Abspülen urd vor dem endgültigen Wässern in einer 0.2%igen Salzsäure oder 5%igen Essigsäure. Für den Gebrauch in den Tropen empfehlen wir zur Fixierung ein Bad zu verwenden, welches die Gelatine des Films härtet und gegen die Einflüsse der hohen Tempera¬ turen während des Wässerns unempfindlich inacht. Elm von uns erprobtes Rezept dafür ist: 250 g Natriumthiosulfat 50 g Bisulfitlauge 900 g Wasser 100 g Formalinlösung (40%ige des Hendels). I N NW ;,r^en r a zu schieben, aber nicht v Verzeihung da ..a. Ä-'Ä-Ä...- J - In ihrem Kieme»! «aren namemuc» “~ ‘ Bel.VM***! k |J .t.-r Rci*i»»cur Ropell an ihre arti li t.. ...pe- rSSLSr ä. -«...»«.« — „ - au» »ich heramrtehe« und hr»Uunluhe» ^ viel amcrikani»che dann tr« gen So geseni» li- So Atel amcriKan.»»« .' . o rn »erblullerd blcihl der Reichtum an neuen Kra(f e k..”'«** innert »ich nicht, auch nur einen der hier .n...l.>r dfsehen zu haben.