Der Kinematograph (March 1926)

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Nummer 'W‘> Smcmetoqropfi Sciu- n Klebestellen im Film \ «»n (*g (Mio S t i n «I I f Forts*, t/ungl Als / w eile M«*glie hkeit kommt Flüchtigkeit ‘»eini K Io- ebenso v te bei /t» schmaler Klebestelle, im «»der »intei ben in Frage. Bei beiden besteht dir Gefahr, dal) der dem F 11 hruni 4 skan. 1 l zerreißen und zu Branden Veranies K:lm unter dem Bildfenster durch den Kuck der Kreuz su,l lf gehen trommel reißt und sticken bleibt. Beim zerrissenen Film Allzu rasch ist der Vorführer dabei, die schlechten verhüten aber nur Kuh! vor- Stellen des Films heraus/u- richtungen oder Feuerklappen schneiden, ohne sich um die dessen sofortiges hirchschmo- ren und Entzünden Die dritte Möglichkeit liegt in zu breiten Klebestellen, die etwa wie Fijj. 1 aussehen Hier ist der Lauf im Projektor, wie ihn der Paramouiit-Film zeigt, -»ehr lehrreich Die obere Rolle nimmt vorerst den Film i»latt auf, gibt ihn an den Bddfenster- kanal weiter. Dort geht die Klebestelle des Films %ch«*n sehr schwer, weil die für \or- überraschcndcn Sprunge in der ffandlung und der dazugehörigen Bewegung der Darsteller zu kümmern. Nur die allerbeste Klebestelle kann Gefahren ver- hüten. aber wie ist solch rin! deale Klebestelle beschaffen 7 ♦ Theoretisch konnte die Breite der Klebestelle nur 0.13 mm (also die Ftlmdic*e| betragen, in der Praxis aber stellt malspannung bestimmten Fe- sie sich auf knapp 3 mm dern überlastet werden Die Kreuztr«»mmel hat Muhe. Der Schritt von L »ch zu Loch ist. wie bekannt. den Film aus dein Kanal heraus/uziehen, und reißt «*lt die Perforation ein oder lallt den Film ahspringen Immer sieht man aber e nen Kuck auf der Leinwand, der die V «»rführung so sehr beeinträchtigt. Noch schlimmer ist es, wenn die Nachwicklerrolle nun die Films* hhnge in¬ zieht und der Film zwischen ihr und der Kreuztroinmc! zerreißt. Wenn die Klebestelle nun außerdem mit /uv el Kitt gemacht ist. siehe Fig. 2. so werden die Fehler Mch noch deutlicher bemerkbar machen Der Film kann lann. nich Internat onaler Norm 4.75 mm Kodak klebt, wie erwähnt. inch als«* wie das Schrittmaii v«»n Lo h zu Loch. Über das Schneider. selber ist min sich n«»ch nicht einig. AGFA schneidet (Handbuch S 72 73) scharf rr.*t der unteren Bildkante ab. läßt am Kopf des anderen Bildes einen 3 mm breitir Streifen stehen, feuchtet die tmuisum an und kratzt mit Messer „dir Schaber . b |Schl«ll M<M