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llllll!llllll!lllllilllllllllllllllllllllllllllllllllll!ll!l!llll!r!IIH|ll|l|l|||lll!l|||||||ini|lHltl! i |||||||||||||||||||||||||i' Seite 28 Rtnemofogropf) Nummer 991 PATENTSCHAU BeleuchtuDgsvorrichtung für die Projektion von Reihen¬ bildern. Das D. R P. 419 405 des Herrn Fritz Rose n Hamburg beschreibt eine ßeleuchtungsvorrichtung für die Projek¬ tion von Reihenbildern, bei der zwei oder nu nr Spiegel¬ bogenlampen hintereinander geschaltet sind Die bei solchen Einrichtungen seither übliche Schaltung weist bei Wechselstrom den erheblichen Mangel auf, caß auf der Projektionsfläche störende Lichtschwankunger. entstehen, sobald die negativen Brennzeiten der Lampe ikohlen Zu¬ sammenfällen. Dieser Mißstand wird hier dadurch besei¬ tigt. daß von den dem Spiegel zugekehrten Kra¬ tern der eineTeii positiv und der andere Teil negativ ein¬ geschaltet ist. Damit wird stets die Gewahr gegeben, daß je nach der Anzahl der Kohlenpaare mehrere po¬ sitive stark leuchtende Krater dem Spiegel zuge- Uihrt sind, weshalb keine Lichtschwankungen auf der Projektionsfläche mehr wahr¬ zunehmen sind. Unsere Abb. zeigt schematisch die An¬ ordnung der Spiegel und Kohlen nebst Schul .ungsschema. Auf einer gemeinsamen in der Höhenricht jr.g verstell¬ baren Grundplatte sind an einem Ständer eine beliebige Anzahl, beispielsweise drei Spiegel (c) ungeordnet, von denen jeder seine eigene Lichtquelle besitzt, die z. B. aus Kohlenstäben (d) und (e) bestehen kann. Die Spiegel (c) werden von den Kohlenstäben durchdrungen und sind so ungeordnet, daß jeder Spiegel für sich leicht nach jeder Richtung einstellbar ist. Hierdurch ist es möglich, die Lichtstrahlenbündel der Spiegel in einem gemeinsamen Punkt zu konzentrieren. Die Einstellung der Kohlenstäbe geschieht mittels einer gemeinsamen Doppelspinde! in be¬ kannter Weise durch rechts- oder linksgängiges Gewinde, während anderseits zurr genauen Regulieren für jede Kohle noch eine besondere Einstellvorrichtung vorhanden ist. Die neue Anordnung gestattet die Verwendung meh¬ rerer Kondensoren oder Keilkondensoren derart daß jeder Spiegel seinen eigenen Kondenser erhält Für alle Spiegel kann aber auch ein gemeinsamer Kondensator ver¬ wendet werden. + Verstellungsvorrichtung für an einem Zugseil aufgehängte Kameras. Die Firma Mutier & Witzig in Dresden meldete im D. R. P. 420 163 eine Vorrichtung zur Verstellung einer an einem Zugseil aufgehän^ten Kamera an. Die Zugkraft der Kamera an dem einen Ende des Seiles ist durch ein* an dem anderen Ende des Seiles angebrachte Bremsvoi lichtung ausgeglichen; ferner wird eine Kreis illonscheibc (oder Keilscheibc) mit Hilfe von Federn auf eine ent sprechend profilierte Gleitschiene (oder Nut) gedrückt Auf der Achse der Kreisrillen- oder Keilscheibe ist ci Handrad zur Verstellung der Kamera entgegen dem R> bungsdruck der Keil sch eiben angebracht. ln zweiter, wesentlich erweiterter Auflage liegt vor HILFSBUCH FÜR DIE PRÜFUNG DES KINOVORFÜHRERS IN FRAGE UND ANTWORT VON DR WALTER MEINEL MIT «2 ABBILDUNGEN / KARTONIERT ♦ GOLDMAR k AUS DEM REICH Ei N INHALT DER NEUAUFLAGE Optik und Lichttechnik / Elektrotechnik / GrundfleM’tie und Meßeinheiten / Schaltuniten. Stromerten und Gebrouo Spannungen ✓ Die Bogenlampe / Grundgesetze des Magnetismus. hiektromagnetismus und der Induktion ✓ Flektronmf*' Dynamomaschine und Unformer / Transformator und Gleichrichter / Sicherungen / Meßinstrumente ' Der Akkumulator Die Kalkliditlampe / Der Film ✓ Die Filmvorführungsmaschine und die praktische Vorführung / Grundlagen der kinemuto graphischen Protektion / Die Konstruktionselemente der Kinovorführungsmaschine und ihr Zusammenwirken / Haßnahm* bei der Vorführung und auftretende Fehler / Verhalten des Vorführers bei Filmbr&nden ✓ Der optische Ausgleich / Ausiug aus den behördlichen Vorschriften / Bauliche Beschaffenheit und Inneneinrichtung des Vorführungsraumes ✓ Projektion*#^ 411 Der Film Der Vorführer ✓ Die Notbeleuchtung und ihre Wartung durch den Vorführer / Wander und Vere»nsli<hts|*»el«* Reichs- und Länder-Verordnungen ✓ Die Prüfungsvorschriften für Lichtspiel Vorführer / Auszug aus dem Reichslitht*pi r '^' %rl vom 12. Mai 1920 ✓ Verordnung der Polizeibehörde Berlin vom 6. Mai 1912 betreffend die Sicherheit in h ,n ' matographentheatem ✓ Die bayerischen Verordnungen / Verordnung für Sachsen, die Vorführungen mit Kineroa.*’ graphen betreffend vom 27. November 1906 ✓ Konstruktionstypen von Kinovorführungsmaschinen. Kinopro|ekf«»rrn Hohlspiegellampen der deutschen kinotechnischen Industrie und ihre konstruktiven Merkmale ✓ Kinovorführungsm*»' n "’ Kinoprojektoren ✓ Hohlspiegellampen ✓ Brennweiten der Kino- und Diaobjektive / Alphabetisches r imfHtmiHltltllllllllllllUiltltltllHMlIllllillllli^^^ 11 n ‘ > i > i . VERLAG AUGUST SCHERL G. M. B. H. ! BERLIN >»'