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Seite 22 Rincmcitogtapf} Numm< 1006 die Adhäsion zwischen den Innenflächen der Spulcn- flanschcn und dem S :hutzpapier niemals vollkommen sein. Auch die Verwendung einer Spule, bei der die Innenwand der Metallflarischen mit kleinen umlaufenden Borden oder Kanälen versehen ist, in die sich die Kanten des Schutzpapiers lege i hilft dem Fehler nicht sicher ab. Auch wenn das Üf ersteben der Breite des Schutz - papieres sich auf eine größere Länge erstreckt. Die Gevaert-Photo-Produkten N. V. in Vieux- Dieu bei Antwerpen beantragte beim Deutschen Reiche den Schutz eines Verfahrens zum Ab¬ schluss von photographischen Rollfilmen ge¬ gen Licht (siehe D. R P 394681). Die Er¬ findung ist in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt: Abbildung 1 einen Film mit gemäß der Er¬ findung behandeltem Schutzband; Abbildung 2 eine Teilans cht des Films mit ebenso behandeltem Band in völlig aufgert lltem Zustand. Die Borden (c) des Sch itzpapicres (b) sind in geeignetem Abstand von den Enden des Films mit vier kleinen Bändern (a) aus Webstoff versehen, die sehr geschmeidig sind und deren Länge nicht den limfang des gänzlich aufge¬ wickelten Rollfims überschreitet, so daüdie Bän¬ der (a) nur eine Umwicklung des Films ausmachen Diese sind längs des Bordes (c) des Schutzpapiers (b) derart aufgeleimt, daß sie über dessen Breite um ein kleines geeignetes Maß üherstehen können. Es ist klar, daß beim Aufrollen des Schutzpapiers (b) auf die Spule (e) die Teile des Bandes (a), welche die Breite der Spule zv.ischen den Metallflanschcn (c!) über¬ schreiten. gezwungen sind, sich zu falten, und zwar mehr oder weniger senkrecht zur Fläche des Schutz¬ papiers, gemäß dem Unterschied der Breite, die zv der Spule und dem Schutzpapiere besteht. Abei Bänder kommen stets in innige Berührung mit c nt» n wand der Flanschen, und da sie aus Webst bildet und daher geschmeidig und elastisch sind dieser Kontakt gut abdichtend und gibt keinen zur Bildung von Falten, wie es der Fall ist, wenn örtliche Überschuß der Breite mittels Papiers < wird, aus dem das Schutzband (b) geh. Nachdem sich der Teil des Schutzban d *r das Band (a) trägt, auf der Spule gerollt hat und infolgedessen der Teil d* des (a). welches in die Breite übersteht gjni Kontakt mit den Flanschen (d) gek ist, suchen die letzten Umwicklungen d mehr mit dem Band (a) versehenen P. welche dann folgen, die umgelegten Kan Bandes (a) immer fester gegen die Flam zu drücken und sichern um so mehr die keit der Einhüllung. Dieses Verfahren alle bestehenden Spulen unc Apparate v* bar, da die Geschmeidigkeit und gering der Bärder keinen übermäßigen Kraft erfordern und daher auch kc me zusätzlici sung bewirken; anderseits wird durch kommene Adhäs.on des Webstoffes Flanschin weder eine große Anzahl von Umwicklir die Spule noch eine besonders geartete Spule benot Von den beiden Randpaaren sichert das eine a Ende die Abdichtung, wenn der Film aufgespult i rend das andere den vorgeführten Film schützt Die Stoffbänder könner auch durch plissierte'* papier ersetzt werden oder durch irgendein f i anderes Material, sofern es sehr biegsam und g« dig ist. Abbildung 2. eben iiese In¬ fi« wrkt .nlaü »eser an*t t ist. s (bl auf- Bau- min- Timen nicht eres n des en Id) tätig¬ st für * entl¬ ang* wand Vetn- VtHl* t den n «ÜB wai iden- bigts hmei- Größtes Spezialliaus Deutschlands in f(ino • f oto * ■Heflame I NEUHEIT: 3as unjctbrctbbarc Chapofthu A USS TFI fUNGSEA UME / kl F DP IC HS T PASSE 2tt TA B E 1 K A T / O \ NFl/F\BU EG FESTE /< TELEPHON DOK HOTT 7992 / HASENHEIDE 993