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Nummer 1025 Ämctnatogrnpl) Seite 33 PATENTSCHAU Photographische Be !er Ermittlung von Verbrechen spielt das Studium Eine Fingerspitze (5), deren schwache Profilierung der I ^larlinien der Fingerspitzen eine erhebliche Rolle. (Papillarlinien) photographiert werden soll, wird auf die bisher nicht möglich, eine Wiedergabe derselben Hvpothenusenfläche (4) des Prismas (3) aufgelegt. Rci bar auf photographischem Wege zu erzielen, weil Belichtung durch die mattierte Glühlampe (13) reflektiert ■artige Modellierung der Fingerspitzen so schwach die Fläche (4) des Prismas das Licht total, und diese sich die Papillarlinien nicht genügend abheben. totale Reflexion wird nur gestört durch die dicht auf der indung eines Herrn Dr. Robert Richter, Berlin- Fläche (4) aufliegenden erhabenen Papillarlinien des iu (als Patentsucher^ gilt die Firma Opt. Anstalt Fingers. Die Folge hiervon ist, daß die Hypothenuscn- rz. Akt -Ges.. Bin.-. 4 *riedenau. D R. P. Nr. 432 240) fläche hell erscheint, abgesehen von Kurven in denen sie die Möglichkeit der unmittelbarer. Photographie von den Papillarlinien des Fingers berührt wird. Das rtige Modellierung der Fingerspitzen so schwach die Fläche (4) des Prismas das Licht tc ch die Papillarlinien nicht genügend abheben. totale Reflexion wird nur gestört durch di idung eines Herrn Dr. Robert Richter, Berlin- Fläche (4) aufliegenden erhabenen Pai (als Patentsucher gilt die Firma Opt. Anstalt Fingers. Die Folge hiervon ist, daß die t ". ’^? S " B) n '-‘* r ' e ‘lenau. D R. P. Nr. 432 240) fläche hell erscheint, abgesehen von Kurve bezwe. die Möglichkeit der unmittelbarer. Photographie von den Papillarlinien des Fingers berührt wird. Das ilacher Reliefs zu bie-_Prisma an# vom der LichU-r- ten. v besonders mit Rück- “ scheinung aui der Hvpothcnuscn- ach*. <• auf ven Bedeutung ist. / 5 » 'I fläche (4) ein virtuelles Bild in dal, >.. dabei auch ohne wei- /* / / der durch eine punktierte Linie teresb mge Vergrößerungen er- - -gT~ ^ - (14) gedeuteten Ebern Um zur zielen in. \ _ | Scharfbildung dieses Bildes auf Als ich die Schwierigkeit der i-^ ^ 6 / der’Platte (10) zu gelangen ist photog hischen Wiedergabe der- ( \ I das* Objekti 17) so gestellt, artiger eher Reliefs zu über- \ daß seine optische Achse (8) wind-.r enutzt die Erfindung ! zur Richtung der von der die Er' nung. daß eine totale *3 /y L/Il'II ä Mitte des Bildes h.-rkommenden Ljchtrt on an einer polierten 'p 1] Strahlen stark geneigt ist und Flache ch Auflegung der Finger- * \ Nj J J| | nach der Darstellung der »piUen d die Fläche gestört // '/\ Zeichnung mit diesen Strah- Wid. <• laß die schwachen, er- len einen W.nkel von etwa habenc ’apiUarlinien schwarz (Y \ ' " 35 Grad cinschlicßt. Um anf h« a Grund erscheinen. 1 5.« - das Bild nich- nur scharf. . ine nrichtung zur Aus- ---_J_* sondern auch ähnlich auf die jjutzunc der erwähnten Er- -Platte zu bringen, ist zwischen p uni; die photographische __ _Prisma (3) und Objektiv (7) «prod ,.n der Papillarlinien cm konkave sphärische Fläche er r -pitzen und sonstiger ähnlicher, schwacher angebracht, deren KrümmungsmiUelpunkt in der Eintritts- eliefs manischer Gebilde ist auf der Zeichnung pupille des Objektivs (7) der Kamera liegt Anstattt zur Schaffung der zerstreuenden Fläche eine besondere Linse • ach r Zeichnung ist die ganze optische Vorrichtung (6) anzubringen, könnte die Fläche auch an das Prisma (3) eine Brett (1) auf einer Grundplatte (2) befestigt. angeschliffen sein. U , a f Brett (1) sitzt frei zugänglich ein dreieckig Die zerstreuende Fläche zwischen der virtuellen Bild- * w "’ 4 es Prisma (3), dessen als Objektivträger die- ebene (14) des Okjekts und dem Objektiv (7) hat die j^ nde thenusenfläche (4) poliert ist. Nahe dem Wirkung, daß sie durch das Prisma in der Ebene (14) das Hin/™ 3 C ' nc P^ an * con ^ tave Linse (6) angebracht. anarmophotisch erzeugte virtuelle Bild des Objekts so um- ‘ winkelobjcktiv. dessen bildet, daß es schließlich objektähnlich auf die Platte ni photographischen Weitwinkelobjektiv, dessen bildet, daß es schließlich objektähnlich auf di thse in gestrichelten Linien bei (8) angedeutet gelangt. et 'ich ein dreieckiges, rechtwinkliges Re- ma - das die vom Objektiv (7) herkommenden 4en eine Platte (10) wirft Das Objektiv (7). (9) und die Platte (10) sitzen in einem licht- meragehäuse (11). An diesem ist außen ein Re- Wenn man die Platte (10) dem Objektiv (7) unmittelbar enden hinterschalten würde, so würde man wegen der im Strah¬ lt (7), Iengang liegenden Reflexionsfläche (4) ein seitenverkehrtes licht- Bild des Objekts erhalten. Es ist daher bei der auf n ein der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zwischen Ob- Seb * e '" C mat,icrte elektrische Glühlampe (13) jektiv (7) und Platte (10) ein Reflexionsprl'ina (9) ei * ra Die Benutzung und Wirkung ist wie folgt: geschaltet, das die Seitenvertauschung wieder aufhebt. GlauKarAnasfigmal 1:3,1 fj I Bekanntester Spezial-Anastigmat U ^■■beh für die Kino-Projektion! Gibt vermöge seiner hervorragenden optischen Leistungen alle Bild- |3B|| t fl eff eilte mit gestochener Scharfe, vollendeter Feinheit und Brillanz wieder Hohlspiegel für Kino-Spiegellampen Kataloge kostenlos Emil Busdi A.-6. / SSK / Rathenow