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und daß sein neueste stärksten Werke der S heißungsvollc* Erlebnis Regen auf Kommando In Babclsberg dreht Madame Corda Auf der einen Seite ist die Parole „Madame wünscht keine Kinde", auf der andern Seite aber mochte sic unbedingt auf den Hund kommen. Also gibt man eine Annonce in der Zeitung auf über hundert sierbeimge. fiimbegeist»r;e Köter, pardon Rassehunde, melden sich im Fr.x- fcuro Unter den Linden. Maria Corda sucht sich schließlich „Sissv" aus. Er ist letzt, wie der Pressechef der Firma mii- ieilt ..der verhätschelt» L ebling des Auf¬ nahmestabes '. Ein Berliner Stadtviertel ist aufgebaut AJs es regnen sollte hat man ausgerechnet aus achtzehn Schlauchen Wasser gegeben Jetzt fehlt r.ur noch, daß der Film gut und billig ist. * Die Uraufführung des „Jagers von Fall" Die Emcika hat mit dem zuerst in den Münchner Kammer'ichtspielen Heraus¬ gebrachten Ganghofer-Film „Der Jäger vor Fall" auf das Thema ihres ersten Films zurück gegriffen. Franz Seite hat einen echten Heimatsfilm geschaffen, der das Publikum nicht nur durch die heimat¬ liche Landschaft und die heimatlichen Volksbrauche erfreute, sondern auch durch die echt volksstückmäßige Handlung in seinen Bann zog. Ausgezeichnet war die unter Beizieh jng bayerischer Charakter- irstrumente ausgearbeitetc musikalische Illustration von Herrn Smith. Eine kleine Nachfeier war ganz auf bayerische Heimat- töne gestimmt. * Frankfurter Nachrichten. Der Verband Süddeutscher Lichtspiel- theaterbesitzer nielt am Mittwoch vor¬ mittag eine gutbesuchte Mitgliederver¬ sammlung ab. in der der Vorsitzende Matter über die Verhandlungen mit der Stadt in Sachen Vergnügungssteuer be¬ richtete. Es ist mit der Möglichkeit bei¬ nahe sogar mit der Wahrscheinlichkeit zu rechnen, daß der Magistrat auf die ihm unterbreiteten Vorschläge voll cir.gehen wird, und die Tatsache daß die Frank¬ furter Verleiher sich solidarisch hinter die Theaterbesitzer stellten ist besonders er¬ freulich. über das Ergebnis der Vcr- gnügungssteuerverhandlungcn möchten wir aus taktischen Gründen heute noch nichts verraten, nur soviel kann gesagt werden, daß der Verband einen schönen Erfolg ____1 Sills haben i Lake bei New York trauen lassen. Man v agt bei der Art amerikanischer h unstlerehcn nicht erst zu gratulieren, denn es kann Vorkommen, daß der ge¬ druckte Glückwunsch erst zu einer Zeit cintrifft. wenn die Scheidung schon voll¬ zogen ist. Film Verständigung in der Schweiz. Zwischen dem Filmverleiher-Verband in Bern und der Schweizer Lichtspiel¬ theater-Vereinigung in Zürich ist ein Ab¬ kommen getroffen worden, wonach sich die Vcreinsmitglieder verpflichten, nur bei organisierten Firmen zu leihen bzw. nur mit organisierten Theaterbesitzern Das Abkommen ist auf fünf Jahre ge¬ schlossen. Für Streitigkeiten ist ein sechsgliedriges Schiedsgericht vorge- Man wird abwarten müssen, wie sich diese neue Einrichtung bewährt. Be¬ kanntlich haben in Deutschland auch schon Bestrebungen bestanden. die etwas Ähnliches wollten. Leider ist bei uns die Frage aus dem Stadium der theoretischen Erörterungen noch nicht nerausgekommen. Vielleicht reizt das Schweizer Vorbild, wenn es sich be¬ währt. dazu, die Angelegenheit auch bei uns noch einmal neu uTzurollen. Aus dem Dresdener Handelsregister. Nun ist auch die neue Gesellschaft Zeiß- Ikon Aktiengesellschaft ins Dresdner Handelsregister eingetragen worden, die den Fortbetricb der unter maßgebender Beteiligung der Firma Carl Zeiß in Jena in der Interessengemeinschaft verbundenen Unternehmen F.rnemann-Werke und lea in Dresden. Contessa Nettei in Stutt¬ gart Optische Anstalt C. P. Goerz in Berlin zum Gegenstand hat. Das Grund¬ kapital beträgt 12 600 000 Mark. Zu Vor¬ standsmitgliedern wurden bestellt Diplom¬ ingenieur Emil Spahn (Berlin-Dahlem), die Direktoren Dr. Eberhard Falkenstein (Berlin-Lichterfelde). Dr. August Nagel (Stuttgart). Guido Menzel. Alexander Frnemann. Johannes Heyne und Prof. Goldberg (Dresden), zu stellvertretenden Vorstandsmitgliedern^ Direktor Wilhelm Mocser (Berlin-Schlachtensee). Diplom¬ ingenieur Paul Goerz (Berlin). Prokura ist erteilt: Heinrich Jacob (Berlin-Steg¬ litz). Ferdinand Thilo (Leipzig-Leutzsch), Hermann Schmidt (Teltow). Bruno Bahn (Berlin-Zehlendorf). Hermann Persun (Berlin-Steglitz). Carl Baltin. Adolf Jür¬ gens. Wilh. Rokohl und Georg Bredow (Berlin-Friedenau). Kulturiilmarbeit in Mitte Nach längeren vorher« ten wird das Kulturfilm! deotschland unter Leite Dietrich nunmehr System nutzung der schon beste! herauskommenden Kultur Als ein ausgezeichnete- Filme gerade den Kreis.- machen, die bisher mt kunst so gu: wie keine hat sich die Gründung gemeinden erwiesen, un« nun auch im mitteldc daran gehen, systematisc und Organisationen von diesen Gemeinden zu Chemnitz ist der Aufh.. Organisation erfreulich- vollendet. In Leipzig. Magdeburg und außer Städten, wo Interesse a ist. steht die Gründung gemenden für die komm« Um die technische Sei « rungen zu streifen, sei bc Neue Lichtspiele " Dresden wird in nach« neues Lichtspielhaus her das im Zentrum der St > Straße, errichtet wird. 800 Sitzplätze haben ..Zentrum' bekommen leitung liegt in den Ha: Gierth. früher Piokuri- Theaters und Fürstenh.- Dresden. Als Jean Renoir einer _ p t]o , ton" ankündigte. pr°' 1 " -L.Heste« F.rka". da sie bereits ein« Film aus Amerika impor. , > sf mr> Renoir hat daraufhin , ein- Films in „Sur un Air de C r csi geändert. , , auf J** Nun wird aber in den p,lr> f»; Boulevards wieder e , n„ a " ' ,»t u!^ zeigt, der ..Charleston : Der dem die besondere An ' _V (on " «n<- erste Film über den Charles! gegeben wird. , Zeit i**' Nun. es wird im Laut.- AU oJ ' einige Filme mehr geben p jtf l »in- lität des Modetanzes Kr *hr* nutzen werden.