Der Kinematograph (November 1926)

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Nummer 1032 ftfnrmatocjrapQ Beispiel der großen amerikani- .n Filmgesellschaften folgend, hat !ie „Hirschel-Sofar-Film-Verleih h. H." enschlossen, künftig zu Film, den sie in Verkehr bringt, die Theaterbesitzer bestimmte mg für die Lokalreklame" her- . t'en, die das ganze Propaganda- I in gebrauchsfertiger Form ent- l)ie erste dieser Publikationen für Dagover- .'" -""r |-- Einsendungen aus der Industrie. Als ersten Film ihrer Greenbautn-Pro- Z* auktion bringt die Orbis-Film A.-G den Film „Die drei N'emandskinder", Manuskript von Robert Liebmann nach dem Roman von Carl Rößler, der in der Berliner Morgenpost im April-Mai d. .1. erschienen ist und bei allen Lesern be¬ geisterte Aufnahme fano. heraus. Die vorbereitenden Arbeiten sind abgeschlos¬ sen, so daß mit den Aufnahmen dem¬ nächst begonnen „ nr ....... L ,-. , x wird. Die erstklas¬ sige deutsche Be- | Setzung dürfte in Kürze bekanntge¬ geben werden. I\as Manuskript des nächsten Victor- Janson-Films „Die Bräutigamme der Babette Bomberling", der nach Fertig¬ stellung der „Königin des Weltbades'' als Sittarz-Film der National-Film-A.-G. ge¬ dreht wird, schreiben Jane Beß und B. F. Lüthge. . Iieraufnah- „Schach- Regie Ray- -rnard, sind orI\ hat bei seiner ■nheit in den Film für o daß*'er Groll! mond I Jran <! bereit. Anw*. Berlin Heutsci kauft, loch ii Jiei den Aufnah- men zum Fox- Europa - Film: .Sohn der fiagar" geht es sehr lustig zu, denn Mady Fröhlichkeit läßt keine ungemütliche Stimmung aufkom- men. Sie singt und tanzt durchs Ate¬ lier. hat für jeden ein Scherzwort aul den Lippen, und wenn Wendhau>en zu grunimeln an¬ fängt, weil dies oder das nicht gleich nachWunsch geht, dann lacht Mady Christians mit ihrer herzge¬ winnenden Miene ..ihn an: „Nur nicht "meckern, Fritze!” - Was soll er da machen, er kann auch nur lachen. Und so sieht man bei den gewiß schwierigen Aufnahmen zum „Sohn der Hagar” nur lachende Ge- pVer Hegewald-Film „Der Planer von Kirchfeld" wurde ohne Ausschnitte für Jugendliche freigegeben. F ür den ersten die<’ährigen deutschen Film der Deuljg „Der Hans und die Grete” mit Greta Graal und Hans Brause¬ wetter (Regie: Fred Sauer) wurden noch nachstehende Künstler verpflichtet: Ag¬ nes Müller. Va'eska Stock, Iwa Wanja, Valery Boothby. Max Magnus, Harry Nestor, Gerhard Ritterband. Mit ihnen erfährt die bishenge umfangreiche Be¬ setzung eine wertvolle Ergänzung, nach dem Grundsatz: erstklassiges, ausge¬ glichenes Ensemblespiel. t der Titel i’roduktion Mdini Co. C “ft Braun ' ‘Ummt Der Re- ! xUflzio Ma- ^nm.mmuni-nmini k*omm bei der Zasan-. .-nstellung n,r ‘* c * R " ch Ensembles, mit tT? " " ai Carlo B “i®* , '’ C E zu den Außenaufnahmen >ch t. - Schweiz und Italien begeben Vordrrtftuad Generaldirektor B i D ie Aufnahmen des Meßter-Ostermayr- Films „Das war in Heidelberg in blauer Sommernacht" sind beendet. H u b«r! v. Meyerink, der vor etwa zehn d» n ** e ' den Außenaufnahmen zu tik.i-FJIm „Brennende Grenze" (Re- * e ' „ lcti Waschneck) durch einen Sturz “Pferde eine leichte Gehimerschütte- oit< i ’ ri| l‘ ;t, ' a fi en hatte, hat, wie uns rnM . 1 wird, erfreulicherweise bereits l»u <l i‘ rn Krankenhaus wieder ver- : nen und seine Tätigkeit bei den “oanm. n wieder aufgenommen. n " * , , te United-Artisls-Film, der im t-apitol zur Uraufführung gelangen n ’ ’ st der Douglas-Fairbanks-Film ZT, Wann mit der Peitsche“. Er wird •;L„ lc M lich den Weihnachtsfeier- ,m Capitol seinen Einzug halten. D ie Familie ohne Moral ist der Titel eines Filmspiels, das nach Felix Jörremann im Rahmen der Max Neufcld- Produktion in Wien verfilmt werden wird. Für die Hauptrollen wurde eine Reihe angesehener deutscher und Wiener Künst¬ ler verpflichtet, unter anderem: Paul Hartmann, Colette Brettel, Hermann Thimig, Louis Lcrch. /"leorg Otto Stindt arbeitet zurzeit an der erweiterten Neuausgabe seines Buches: „Lichtspicl als Kunstform”. Wie wir erfahren, ist das Buch seit einiger Zeit auch ins Russische übersetzt worden