Der Kinematograph (April 1927)

Record Details:

Something wrong or inaccurate about this page? Let us Know!

Thanks for helping us continually improve the quality of the Lantern search engine for all of our users! We have millions of scanned pages, so user reports are incredibly helpful for us to identify places where we can improve and update the metadata.

Please describe the issue below, and click "Submit" to send your comments to our team! If you'd prefer, you can also send us an email to mhdl@commarts.wisc.edu with your comments.




We use Optical Character Recognition (OCR) during our scanning and processing workflow to make the content of each page searchable. You can view the automatically generated text below as well as copy and paste individual pieces of text to quote in your own work.

Text recognition is never 100% accurate. Many parts of the scanned page may not be reflected in the OCR text output, including: images, page layout, certain fonts or handwriting.

Seite 46 KiKtmatofxrapfj fehlt. Auch die Kästen für die Photos sollten eine Be¬ leuchtungsanlage ähnlich wie nach Abbildung 2b er¬ halten. Seit einiget Zeit sind die Photos in Form von Diapositiven anzut eflen. sicher aus dem Bestreben heraus, das durchleuchtete Bild zu einem „Blickfang" auszubilden. |Wodurch übrigens die Wichtigkeit der Photos als Mittel zur Bcainflvssung besonders deutlich dargetan wird.) Diese Diapositive sind vielfach mehr- i- ■ ■ farbig — oder wie I -•««« • es tatsächlich bes- ~ I I _ scr heißen kann: ' I |(j[/ koloriert, da mit I- 1 diesem Worte die Bezeichnung einer __ übertriebenen Far- / _/ / uj - m ■ : > . •> .. bigkeit verbunden *"• Xr wird. Auf diesem Gebiete möchte £ /T\ Wandel geschaffen werden, denn was bisher zu sehen war. ist zum großen Teil Abb:ld unerfreulich. Schon ira Original werden die Bilder nicht gerade vorbildlich in bezug auf die Ausmalung sein, verschlechtert wird die \X irkung schon durch die oben erwähnte, vom Tageslicht abweichende spektrale Zusammensetzung der künstlichen Lichtquellen. Für Diapositive sollten auf ieden Fall Tageslichtlampen verwendet werden. Wichtig ist auch die Anbringung der Lampen. Sie dürfen nicht zu stark sein, denn sonst wird das Bild an einzelnen Stellen über¬ strahlt. Das Diapositiv muß auf eine dichte Mattscheibe oder besser noch auf eine Opalglasscheibe au' legtwrrie Fine der wirksamsten und vornehm gestaltbar« Lichtreklamen bildet das Licht-Schriftpl il Solen < aus einzelnen kleinen hintereinanderge-w teten Gii- lampcn besteht, sollte darauf geachtet w- cn. daß einzelnen „Sericnlampen". wie sic genan werden, fi abgestimmt sind, damit sie nicht verseht .n hell d- leuci n und so de —> Eint llichkeit er —... - ■ Sch zuge stöm I ' iiordmgs S. auh das td» zusanengeschlossen. Den Hühren kann r litbige Form gegeben werden, sie können a gebildet werden oder, wenn sie als Beleucl: wendet werden sollen, sich zwanglos d Innen- und Außen-Architektur anschmi kungsweisc einer Moorelichl-Anlage wh düng 3 veranschaulicht. Der Netzstroni Drehstroml wird bei N-N dem Netz durchfließt, wenn wir der Richtung de- So urteilen Praktiker: Spezial- Objektiv lür die kinemah iirophi.rtie Projek Hohlspiegel-Bogenlampe" .nd Halbwatt-Lampen EMIL BUSCH A.-G., RATHENOW