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Rmcmntogropft Seite 47 Röhrlinge Der Eintritt itn erfolgt Elektroden Rohranlage I *ra. der Inr [ orcht mehi nun Q (( | »elragen. sprechende Gaslnllung k krtw in n i hctinflußt *hr angeneh ■ches Licht Stickstoff.Fe Drengcfärbu-i •Wechseln merst die v ule S, dann die Drosselspule D, schließlich die Primärv klung des Transformators T und wird dann an den Net oschluß zurückgeführt. Dem Transformator T wird aui r Sckundar- scite der l< triebsstrom entnommen er eine sehr höbe Spar Hing haben nufi man r. hnet für 1 m Röhrlinge ■ t 400 Volt. BeiY'eneenii. lg von Edcl- fasen (Neon Helium), die eine besonti • ■. gute elek- Insche Leit; higkeit be¬ streu. ist sei n eine Span- Volt für 1 m ausreichend. > Sekundär- • Leutliliöh- mittcls der •E. — Die uiß luftleer 'druck darf >ls 0.1 bis ksiibcrsäule urch ent- 1 iswahl der an die Licht¬ en Grenzen den. Ein 'es. rosagelb- " ird durch erzielt. Neongas bewirkt eine auffallende Kohlensäure führt zu weißem Licht. Durch Gasbehälters kann die Lichtfarbe in ver¬ schiedenen Zeiträumen verändert werden. Es ist auch mög¬ lich, durch zwei getrennt arbeitende Anlagen zwei ver¬ schiedene Lichtarten zu gleicher Zeit zu erzielen. Um innerhalb der Röh¬ ren automatisch die gün¬ stigsten Voraussetzungen für den Durchgang des elektrischen Stromes zu schaffen, ist ein sinnreich arbeitendes Ventil vorge¬ sehen. Sobald die Be¬ lastung der Röhren zu groß wird, steigt ja auch die Stromstärke im Primär¬ kreis, d. h. im Netzstrom¬ kreis. der die Spule S durchfließt. Dabei wird dir Eisenkern EK in das innere der Spule S ge¬ zogen und hebt dabei eine mit ihm verbundene Glas¬ röhre aus einer Queck- silberfüllung Im Queck¬ silber befandet sich ein Kegel aus poröser Kohle, dessen Spitze aus dem Quecksilbe* aufragt. Es kann nunnic.ir von Z aus etwas Luft bzw. Gas. wenn an dieser Stelle ein Gas¬ entwickler oder Gas¬ behälter eingeschaltet ist. durch die Röhren r-r-r in die Leuchtröhren eintreten. Nachdem die Leuchtröh¬ ren genügend mit Gas gefüllt sind, sinkt die Stromstärke