Der Kinematograph (November 1927)

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IC81 Seil Von Dr. A. Jason. Berlin. le Grundlage für die Beurteilung der Konjunktur aut werden. Selbstverständlich wird diese errechnete Zahl dem hilmmarkt können die Jahic seit der Stabiii- stets Schwankungen unterworfen sein, in welchen ja das rung der Mark, d. i. seit 1923. bilden. Aus den wäh- Wesen der Konjunktur begründet ist. Andererseits nd dieser Zeit gesammelten Erfahrungen lassen sich können diese Schwankungen auch durch Veränderungen hlußfolgerunger ziehen, die für die Beurteilung der des Theaterparks verursacht werden. Jedoch dürfen sic ■ rktlage der laufender. Saison 1927 als richtung- ohne wesentliche Veränderung desselben nicht das Aus- . sende Unte-Iagen dienen können. Ein Vergleich der „laß annehmen, wie dies in den Jahren seit 1923 gc i rktlage der laufenden Filmsaison mit derjenigen der sc hah: Es wurden im Jahre 1924 560. im Jahre 1925 rgangenen Jahre ist von Bedeutung für die Erkenntnis 518 und im Jahre 1926 487 lange Spielfilme auf den der Ursachen, die sich auf dem Filmmarkt auswirken deutschen Markt gebracht: dazu kamen im Jahre 1924 •n den Jahren seit 1923 sind durchschnittlich 530 große 228. im Jahre 1925 438 und im Jahre 1926 357 kurze ,’ielfilme jährlich auf den Markt gebracht worden (vgl. Spielfilme Es sind also durchschnittlich rund 200 große 1071 dieses Blattes. Seite 15 ff.). Die Aufnahme- Spielfilme jährlich mehr au' den Markt gekommen, al- igkeit des Marktes ist aber bei dem augenblicklichen sein Verbrauch — nach der errechncten Zahl tat md des Theaterparks vom Verfasser mit 300 großen sächlich erforderte. Dieser Überschuß von 200 großen ' clfilmcn errechnet worden. Daß diese errechnete Zahl Spielfilmen verursachte aber eine Verstopfung de- 1 m tatsächlichen Bedarf des Marktes nahekommt, er- Marktes. Deutlicher kann nicht zum Ausdruck kommen.