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ricbtlichc Stellen sieh die Mühe \on einer unparteiisch«»* In¬ gemacht hätten, weniger an die stanz, muß auch den Kompo- Behauptungen in den Schrift- nisten die Augen darüber öii- sätzen zu glauben und dafür nen, welch wundervolle Ord- das Material an det Quelle zu nung in der Geina geherrscht rn nur Vollmachten, die zum Handeln im Namen der Kom¬ ponisten ermächtigen. Das sind nur Ausschnitte aus der Begründung, die aber zei- J , wie leichtfertig die Gema Augen gesehen werden müssen als vorher, und die Feststellun¬ gen des Kammergerichts wer¬ den mit Sicherheit dazu führen, jetzige Gcma-Verwaltung die Hcrabminderung der Spesen u r ' hat das Vertrauen der Kcm innützigen und Ver|e<er ver , 0f in Zukunft Ein System, das ihr nicht ge- Dieses Urteil, das nicht von überflüssig und muß schleunigst braucher, die angemessen um glückt wäre, wenn andere ge- einer Partei ausgeht, sondern irgendwie verschwinden, damit erträglicn bezahlen. Australische Filmpläne Wie wir an anderer Stelle unseres Blattes berichten, will man Staaten, 630 000 Meter aus Großbritannien und MO000 Meter aul Max Mark für Australien gewinnen. Die Firma Elston-Helmt Pic. anderen Lindern. gilt als seriös und bringt manche europäischen Filme heraus, für Von den Einahmcr, J«.r Kinos, die mit 5:i Millionen Pfund pro deren Vertrieb sie in größeren Städten eigene Filialen errichtet. Jahr beziffert werden, wandern nur 14 % ins Ausland, der Resl Zur Gründung der Produktionsgesellschaft erhielt sie das Kapital bleibt inr. eigenen lanöe. nicht nur die Lokal- ca fr Prmcc Edward, Regent und Lyccum sich diese Neuerung '. c , crt - Die Interessen der kleinen Theater dem Tonfilm ge- -II “ A * r " er «f«n noch zu manchem harten Strauß führen, dann ihr. I »*" ' 0n Angestellten glauben der Neuerung gegenüber auch Ana i m***» wahren zu müssen. Es geht daher von sieben el *ten-Vereinigungen in Sydney eine Bewegung aus, eine i. or fi*nisation zu schaffen, die bereits in diese Angelegen- 25 MT*™**" *°* 1- — Denn Australien hat 1250 Kinos, in denen nn ' M,onen Pfund australisches Geld investiert sind. Auch nicht Eil VOn * u *f an d«schen Interessenten kontrolliert. — '•> 20 000 Einwohner verdienen ihT Brot in der Film- und "»Industrie. Kinobesucher im Jahre 1928 110 Millionen. j. Ic ^»hrMeinfuhr an Filmen betrug rund 9 Millionen Meter. °" kamen etwas über 8 Millionen Meter aus den Vereinigten zjSmJrz Venedig bei Nacht. aus dem Lampionkorso der Gondolieri ertönen Serenaden, und auf der Bühne entwickelt sich reges Fastnachtstreiben. Man darf nicht vergessen, daß die großen Kinos mit legitimem Theater und großen Varietes zu konkurrieren haben und Sydney ein Publikum aufweist, das an einem regen Nachtleben seine Freude findet. Darauf nimmt auch die Filmzensur Rücksicht, deren Chef Professor W. A. Osborne mit Schluß des Jahres 1928 aus dem Amte schied, um wieder an die Universität von Melbourne zurückzukehren. Er hat immer für ein gutes Einvernehmen mit der Filmindustrie gesorgt und bei seinem Abschiede betont, daß die Zensurentscheidungen, bei denen er immer fair vor ging, was auch anerkannt wurde, wenn sie den Intentionen der Branche nicht entsprachen, stet» in goter sportlicher We«e aufgenommen und behandelt wurden.