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Har« 'd Lloyd-Film laufen wird, wird jenes Vehikels, mit der er schon lange vorher verheiratet no«.h nie geben. Herzerfrischen- wäre, wenn er nicht beinah jeden Tag in einem anderen .'rtönen. und die Freunde dieses Laden arbeiten müßte. Filmkomikers werden sich, Figentlich wäre er für eine Bar als Keeper unbezahlbar, im das Hundertfache ver- weil er mit dem Mixbecher, mit den Orangen und Zitronen. ja sogar mit der Schlagsahne jongliert wie Rastelli mit •st ein ganz großer Wurf. Ein Bild, in der Handlung seinen berühmten Bällen. 'jehtssagend. Der Kampf um die letzte Pferdebahn, die Aber da ist leider der Baseball, der immer wieder zum 'rgendwo an der Peripherie durch die Vorstadt trudelt Telephonieren reizt und der sogar dazu führt, daß er aus clz,cn Endes nichts anderes tut, als den Verkehr bc- Ananasscheiben und Zuckcrbrezeln die Resultate formt, da- tn p| Un< * Ausbreitung der Tramway aufhalten. mit der Küchenchef genau so wie cf in jedem Moment weiß, f i j l k* ro * r ust möchte den alten Pop Gillon natürlich wieviel Bälle jede Partei geschlagen hat. •Minden. Aber er wird von Tag zu Tag teurer und Vielleicht wäre aus ihm ein Autochauffeur geworden, wenn schließlich statt der angebotenen zehntausend Dollar nicht ausgerechnet Babe Ruth, der Champion in dem Kampf ht i ^ e * ln * ac * lc ' u "d zwar mit Hilfe des übertüchtigen der Bälle, sein Fahrgast gewesen wäre. Lloyd. Mußte er ihm ein Freibillett schenken? Muß der Besitzer 1 *j c h ist dem die Pferdebahn ganz egal. Ihm liegt der Taxe gerade neben Harold auf der Tribüne sitzen? ne hr an der Enkelin des Direktors. Schaffners. Kutschers Jawohl. Denn sonst hätte sich Harold nicht in die Tele- ’o dieser neue I cs einen Jubel des Lachen wird Jrdigen, ewig lächelnde las möglich ist. noch