Der Kinematograph (December 1929)

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insetzung die übereinstimmenden Teile erkenn« ingefügte Zeichnung veranschaulicht in sehen Bei der Herstellung von Tonfilmen ist das nach der Aufnahme Filmzu; rforderliche Schneiden der Filme, und zwar von getrennt aufge- Die I durch welche ein schmales, bereit halb (5) auf den Film fl) fällt. d< Der Vorgang beim Tonfilm (II) ist ganz gleichartig Er wird in Richtung der Pfeile (12) durch die Transportrolle (13) fort be¬ wegt, wobei das der Schallaufzeichnung dienende Objektiv (14) bei (15) auf dem Film einen entsprechend der Art des aufzuneh¬ menden Schalles belichteten Streifen erzeugt. Neben dem Ob¬ jektiv (14) befindet sich die Jakob Heus r und Dr. G« Zeugung der Markierungen eine besondere Beleuchtungseinrich¬ tung vorgesehen. Diese wird in vorteilhafter 'fceise mittels einer von Hand Lytai Spiegel - Reilei AuinatuDe Kamera bei Verfolgungsau(nahmen Apparat ebau Freiburs G. m.b.H y/ Lyiax-Kino werke Y Freiburg I.Br. I. »I. u. u Kontaktvorrichtung gesteuert. Hierdurch lassen sich deutlich erkennbare und scbarl um¬ grenzte Marken hervorbringen, (1) und (11) vorhan¬ den. Der Bildfilm (!) dabei bei (5) auf dem Filmband (1) die auf- jedoch eine besondere, nur der Herstellung der ienende Lichtquelle. Dieses Verfahren weist dahe jf. daß die Marken nicht genügend deutlich und hervorgebracht werden und auch sonst die für ind fehlerfreien Filmschnitt erforderliche Genauig lidbarkeit Sind getrennte Filmbilder für die Aufzeichnung des Bildes und des Tones vorhanden, dann läßt man die einem jeden Film Photographische Markierungen auf Tonfilme Von E. Bauer in Tonbildauf- men mit getrenn- Ton- und Bild- -r'" i orgeschlagen ' \ den, beide Filme ' l U 1 reinstimmend bei \J» J Aufnahme mit lotograpbischen v_/ I , kierungen zu ■ehen, und zwar I ^ L den nach dem * annten Verfah- - diese Markie¬ ren dadurch hervorgebracht, daß die Filmbelichtung mit Hilf« sr auf mechanischem oder elektrischem Wege in Tätigkeit ge einriebtung 121) bestimmt. Bei gemeinsamem Negativ für Ton und Bild genügt eine ein¬ zige Markierungseinrichtung, die entweder die Bild- oder die Tonstelle bezeichnet. Die Vornahme der Markie- Filme zu berücksichtigen. Die Markierungseinrichtung erzeugt durch die Belichtung, während der Film läuft, auf dem Filmbande Streifen von einer der jeweiligen Zeitdauer der Belichtung entsprechenden. Länge, die nach dem Entwickeln des Films durch dunkle Fär¬ bung deutlich und schärf abgc-