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plattenkindern nur so einzige Nj delausschläge voi die normale Nadel¬ reibung größer ist als der Nadelaus¬ schlag. Eam hören wir heim Aospielen nur das Zischen der diese Schrifthöhe, so bleibt vom Rand der haphyrstiftes im an- cm><att<-i dir KurrrnMMer anwinaadenaslehen. »o l,u n Jtwarmten Wachs. s * ,r “' hr *• " * ■rt* die Musiker *. . . . .. Mr >m Studio in zu starkes Fortissimo hineinkommen, begrenzt tausend: *r die elektrische Energie durch Einschalten des Laut- Wiederg ‘tärkcreglers, damit die mechanische Energie den Schreib- dem her Ä r 'llel nicht zu energisch hin und her schlägt. Man heißt lackmati ■allen, bei welchen die Rillen so weit ausgeschrieben Wir n ■H I« «ir.-ntra ‘««^"dstel Milli- so iiB TU.-Ul die ft-init™ 11,,-iinzrii meter bleibt. Denn man rt.-n Klaus durch Mikrophon Vrr-.ärkrr kleinere Nadeiaus- Br, un ' r """ KUhrT schlage als ein Drei¬ tausendstel Millimeter kann man auch mit der feinsten Wiedergahenadel nicht mehr fassen. Sie liegen außer¬ dem bereits an der Grenze der Schmiegsamkeit des Schel¬ lackmaterials, also der Feinheit der Pressung. Wir merken uns aus dem Vorhergehenden, daß sich inner- s “>d. daß der stehengebliebene Rand der Furche für den halb der Schrifthöhen: dreitausendstel Millimeter und a*gemeinen Gebrauä zu schwach ist. übersteuerte Platten. Zehntel Millimeter — die ganze dynamische Skala der M Das Gegenteil davon sind die untersteuerten Platten. vom ieinsten Pianissimo bis zum wildesten Fortissimo ur iftittetettttififte »imbftdon Beilage zun« „Klnemalo^raph“ 29. März 1930 Optische Prüfung von Schallplatten Von Otto Ka ppelmayer. E iner der Hauptfaktoren, welche bestimmend sind für die Güte der Schallplatte, ist die „Durchsteuerung“. Da¬ mit meint man das Verhältnis des Pia¬ nissimo zum Fortis- Bekanntlich Boden der artesten Pianissimo erklingt, kann es vorgekommen, daß auf der Wachsplalte •— und später den »Kodak« Rohfilm Positiv und Negativ Kodak Aktiengesellschaft Berlin SW 68, Markgrafenstr. 76