Der Kinematograph (May 1930)

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das Erinnerungsvermögen, eine Bild- und Tonphotographie und Differenzierung sinngemäß vor- den verschiedenen Anforderun- nehmen. So vermag das Ohr gen, die beide stellen. Das beispielsweise etwa 400 Laut- Auge nimmt Lichteindrücke im tUrken zu unterscheiden, das Stärkeverhältnis : 1 Million Tonfilmaufnahmematerial da- wahr, dis Ohr dagegen Tonein- gegen nur etwa SO wiederzu- drücke im Stärkeverhältnie geben. Für die richtige Ent- 1 : 100 Billionen. Aber das Wicklung des Tonfilms hat die Auge i-t gegen eine schlechte Agfa ein Kontrollinstrument, Wiedergabe empfindlicher als das Gammameter, konstruiert. das Olr. Das wurde durch Die Benutzung des für Tonfilm- einige interessante Vorführungen zwecke besonders hergestellten bewiesen, die Prof. Goldberg Materials gereicht der Tonwie- mit Hilfe einer transportablen dergabe zum Vorteil. Tonfilm - W'iedergabeapparatur Als letzter sprach Prof. Dr. vornahn Ebenfalls wurde der E. Goldberg, Dresden. Seine Einfluß von Filmschäden, wie Ansführungen galten im wesent- Kratzer u. dergL, sowie der liehen dem Vergleich zwischen Virage demonstriert. H. St. AEG-Elekiroschalldosen „Polyfar“ AEG-Elektroschalldosen ..Po- nämlich Polyfar-„Solo -ToaaV- lyfar", dem Fachmann seit Jab- nchmer mit verstellbarer ren vermöge ihrer Wissenschaft- Schelle zur unmittelbarer Br¬ üchen und konstruktiven festigung am Tonarm der Durchbildung als Sonderklasse Sprechmaschine an Stelle der bekannt, wurden bisher nur als akustischen Schalldose tun Bestandteil kompletter elektri- Ladenpreise von 30 Rm., und scher Schallplattenwiedergabe- Polylar - Tonabnehmeretnrici* gerate geliefert. Es wird da- tung, bestehend aus Schalldoie. her allseitig begrüßt werden, Speziaitonarm mit eingebauten daß die AEG jetzt Polyfar- Lautstärkeregler und Anschiul- Schalldosen in zwei Ausführun- schnür, zum Ladenprc '.- iz gen zum freien Verkauf stellt; 55 Rm.