Der Kinematograph (July 1930)

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Fürsorgeami und Kino AK’ic wir erfahren, le^t das städtische Fiirsorieaml in Frankfurt Jutfendlichen iwi- anschcinend beliebteste rilmart lind Lustspiele, aber auch der Abenteuer- und Detektivfilm findet Freunde. Für den Kul¬ turfilm besteht hin^efen recht wenig Neigung. Welche eigentlichen Zwecke diese Fragebogen verfolgen, ist Band II der Burherci des „Kinematograph" Die Sidierheitsvorsdiriften für Lichtspiel Vorführungen Hcraiucesebcn von Dr. jur. Ernst Seeger VERLAG SCHERL. BERLIN SW6Ö Band Hl der Bücherei des „Kinematograph" Kinoprasis Dipl. -Ing. A. R. S c h u I z e Ein wertvolles Werk, das an Hand von 111 Abbildungen und Zeichnungen darstellt wie sich Störungen in der Projektion bemerkbar machen und wie sie vom Vorführer, vom tech¬ nischen Leiter oder vom Theater¬ besitzer sofoit zu beseitigen sind. Preis: kartoniert 4.— Mark, Ganzleinen S.— Mark VERLAG SCHERL. BERLIN SW68 Aus dem Amtlichen Nadiriditenblatt des Preubischcn Ministeriums für Volkswohltahrt: Obs Bum im vunOslich iQi den Hand¬ gebrauch der Benörden und Otenslslellen. die mit der praktischen Obcrwachung der Llchl- spletvortohrunscn su nin haben ee^Snet und werden. Es wird dir sc Ober manche zu Zweifeln Aniah gebende Vo Schriften eine ariU- kommene KUruns bringen." Auch jeder Leiter von Lichtspielvortührungen und jeder Kinobesitzer muh das Buch zur Hand haben. film als Unterrichtsmittel zur Anwendung bringt. Die Ton- filmuoterrichtsstundcn werden bereits praktisch durchgelührt und haben sich als durchaus zweckmäOig erwiesen. Die Einrichtung besteht aus zwei transportablen Vorfüh- Auch tur die Nase wird jetzt gesorgt Soeben wurde in Washington eint: Erfindung patentiert, die cs ermöglichen soll, Wohlgcrüche dem Film in vollkommener Übereinstimmung mit der Hand¬ lung und den Worten binz'-'zu- lögen. Der Erfinder ist .’ohe H. Leavcll, Los Angeles. Der Patentschutz wird lolgen- dermaOen beschrieben: ..Ver¬ fahren und Apparatur zur Hsr- vorruiung theatralischer Ein¬ drücke; Apparatur zur Bereit¬ stellung von Ceruchswahrneh- mungen in Verbindung mit den Eindrücken einer Filmhandtung; ein Verfahren, den Thealerbe- tuchern genannten L.chtspiel- eindiuck zu übermitteln; ein Verfahren zur Bereitstellung von Gerüchen, die den jeweili¬ gen Lichtbildhandlungen ent¬ sprechen; ein Verfahren, das durch das vorgenannte Verfah¬ ren ausgeiöst wird, um die be- i.eruno Kästner wurde für eine Hauptrolle in dem 100- prozentigen Tonfilm „Tingcl- Tangcl" verpflichtet. „Nit dir bis ans Ende der Well." D er Remo-Fiim „Mit dir bis ans Ende der Welt", der im j Verleib der Rcichcnbcrger G. m. b. H. erscheint, wurde bis- I her nach folgenden Ländern verkauft: Schweiz. Ungarn, Österreich, Jugoslawien, Sy¬ rien, Ag^ten, Palästina. Rand- _ I Staaten, Türkei. ■InitaaZtlüU. Bengvpreis Mk. 3.— virrtclilärikh, ■ SetUoBRiM und KnbalU nnch Tnril. — Ponl- i: Dr. Kobcrl Nnnwano, Kr den Auciew «rdm aar saritekgcKhiekt, wua Paria h t WnW .