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Iratioo Hermann Ludwige. Der weitere Spiciplan iat: 19. u. 20. Juli: „Die Hotc." 21. Juli; „ScUoB Vogelöd.“ 22. Juli: „TieHand.“ . 23. Juli: „Der Fuhrmann des Todes." 24. Juli: „Napoleon auf St. He- 25. Juli: „Narkose." 26. u. 27. Juli: „Die letzte Kom¬ pagnie." 28. Juli: „Der Kampf ums Matterhom." 29. Juli „Schalten“ (Erlebnis einer Nacht). 30. Juli; Revolutionshochzeit." 31. Juli; „Kampf der Tertia." Jackick kleiner Bruder Der Regisseur Tod Browning hat den Eltern Jackies an- geboten, au^ dessen kleinen Bru¬ der Pat einen Kinderdarsteller zu machen, der nicht weniger berühmt werden solle als Jackie. Die Eltern haben nach einigem Zögern — so heiBt es — einge- willigt. Man wird ja nun sehen, ob Pat Coogan die 'Popularität seines Bruders Jackie Coogan erreichen wird. Breslauer Notizen Im „Gloria-Palast” in Breslau wird augenblicklich mit auBer- gewöhnlich starkem Erfolge „Liebeswalzer" gezeigt. BereiU ^ ersten Tage warea sämtliche Vorstellungen übervoll besucht. Der Film läuft viermal täglich. „Frauennot — Fraueaglück" fand auch io der zweiten Woche im hiesigen „Ufa-Theater ' beim Publikum groBes Interesse. bekanntlich letzter Gouverseur man an einen Original-Talkie von Togo, gibt diesem Film ein glaubt. tönendes Geleitwort mit. Ab und zu erklingt auch Er weist in seiner Einleitung europäische Musik, dis Wolf- darauf bin, daB man von diesen gang Zeller hinzukompooierte. Buschmenschen keine besondc* Die Tonleitnng lag in den ren Überraschungen erwarten Händen der Melophoo, einer dürfe, weil es bei diosetn eiti- TochtergeselUolMit der Tebis, fachen Völkästamm einfach die unter' Leitung von Rudolf keine gibt. Schwartzkopf sieht und sich Aber er weist nachdrflckiicli in erster Linie mit kulturellen darauf hin, daB dieser-Film ge- Tonbildem belassen will, rade deshalb so beachtlich sei. Sie hat diesen Film, der von weil er einmal den einfachen Gulls Pfeffer und Dr. Friedrich Lebenslauf dieser Buschneger Dalsheim stammt, recht ge- festhält, die von der Zivitiaa- sdiickt mit Sprache und musi- tion überhaupt noch nicht be- kalisobem Ton versehen, leckt sind und bei denen das Es ist an sich ein cthnologiscb Erscheinen eines WeiBen bei- interessantes Bild, dem man nah zu einem Weltwunder ge- aber für die Kinovorfübrung hört. vieMeiebt entweder eine Zer- Melophon hat den Versuch legang insnehrareTeilc oder eine gemacht, den Film nacbtriglioli Kürzung im ganzen wünschen tönend zu gestalten. möchte. Grollte und kleimle Tiiidi^dhriBiPi DeWichl«ids Tcmlilmoperettc stammt von B. E. Lüthge, der Hanptochlager von Fritz Rätter und Robert Stolz. Die weiteren Schlager und die gesamte musikalische Bearbeitung hat Willy KrauB übernommen. Die musikalische Leitung der Aufnahmen liegt in den Händez von Schmidt- Boelcke. Die Bauten stammen von Höfer Ik Schwidawski, die Photographie von Friedrich Fuglsang, Die künstlerische Oberleitung liegt in den bewähr¬ ten Händen von Rudolf Wal¬ ther-Fein. Für die Tonaofnahme zeichnet die Tobia verantwort¬ lich, die die aknelische Über¬ wachung ihrem Mitarbeiter Grimme übertragen bat. Uni Rteiwstahl and Dr. Fände ^wieder in Bertfn Leni Rieleastahl und Dr. Ar¬ nold Fanck sind nach fünf- „Schlagende Wetter ", ein Film vom Leben der Bergarbeiter, lief in den „Juma-Lichtspiclen ". Das gröfits Lichtspieltheater Berlins, der der deutedken Uni- versalfilm gehörige Mercedes- falls KlangfMm - Einridhiungen haben: es sind dies „B. T. L.", Berlin Aleannslarplalz, mit 200 mooaäiger'unualathrecbener Ar¬ beit im Hoc hge birge von den AuBenauänabmen zu dem Aafe- Wiener Arbd t igke n iein- ädiaft „Neocr Flirrt". kP** r. ^'**«*‘*d««»*inschalt lT Wien gibt be- kannl. daB Herr FriU WeiB nicht berechtigt Ut, Ver- ^äge und Vereinbeningen im Namen der ArbeiUgemeinaebaft ..Neuer Film" zu macbeo, son¬ dern „ur kollektiv mit den Herren Josef Ambor oder I. A. Palast, Berlin - Neaköiln, mit 2500 Plätzen, wird binnen kur¬ zem mit einer koinplattea Klangfilm-Licht und Nadeiton' Anlage auagealattel. Er wird nach dem Ufa-Thanler Ham- burg-Dammtor mit 2800 Plätzen das gröBte deutsche Tonfilm- theater acin. DaB aber auch ganz kleina Theater bereits zum Tonfilm Obergegangen sind, beweisen drei Lichtspielhäuser mit weni¬ ger als 200 Plätzen, die gleicb- Silzpiälzea, und die X=’csed- rithshsrger liohtapiele" in Schleswig (Bhsilzarin Frau Haasc) mif 190 Sitzplätzen. Beide Theater besitzen eine Klenglilm- P opp el-Lichtion - An¬ lage. Das kleinste deutsche Toniilmtheatar dürHsn zur Zeit die „Heiias"-Lichtspieie des Herrn Koch in Peiskrataebam, Sebieeien. sein, das von Klang- Ülm mit einer einfachen Licht- und Nadelton-Anlage ausge¬ rüstet isL Film .3lBrme über dem Mont¬ blanc" nach Berlin zurückge- kefart. Zum ersten Male teil vielen Jahren war as Dr. Fanck und ssinon Milarbeitcm gelun¬ gen, 14 Tage nnnnterbroeben in 4400 Meter Höbe auf dem Ob¬ servatorium Vallot zu leben und zu arbeilcn. Zum ersten Male wurden kioemalographische Aufnahmen auf dem Montblanc- Gipfel gemacht, bei denen Leni Rideostabl persönlich mit- wirktc.